Ruth vernascht den Peter
Datum: 29.04.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Anonymous
... kommentierte sie. Leicht schnippisch war ihr Ton, aber er spürte deutlich, dass das gespielt war. "Nun stell die Beine weiter auseinander, noch weiter." Rund einen halben Meter trennte nun seine Füße voneinander. Damit hatte sie nun allerbeste Aussicht und Zugriffsmöglichkeit, das war Peter klar. Und bei diesem Gedanken erwachte dann auch sein Freudenspender zur vollen Pracht. "Hab ich mir doch gedacht, dass dir dieses Spiel gefällt. Nur weiter so." - " Ja, weiter so", dachte er bei sich, "greif an Mädel".
Doch nichts tat sich, Ruth saß vor ihm, genoss offensichtlich die schöne Aussicht, sagte und tat aber rein gar nichts, eine scheinbar endlose Zeit lang. Die Sekunden zogen sich dahin, wurden zu langen Minuten, die immer endloser wurden. Leicht ruckend und zuckend zog der Lümmel sich auf Halbmast zurück. Ein Stillleben hätte es sein können, wären da nicht Peter`s immerzu schlotternden Knie und Beine gewesen. Doch Ruth schien das nicht zu stören. Leicht und vorsichtig wollte er seine Beine wieder dichter aneinander bringen, um sich nicht ganz so schutzlos ausliefern. "Hey, still halten!" Sanft aber bestimmend kam die Anweisung, die zeigte, dass Ruth jede seiner sparsamen Regungen genau beobachtete. Mit einem Mal, ohne jede Ankündigung, Peter hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, mit einem Mal also griff Ruth zu. Mit ihrer Rechten hatte sie seinen Beutel umfasst, knetete ihn kurz und kräftig durch und ließ nach nicht einmal zwei Sekunden wieder los. "Alles da, was ...
... Frau so braucht", bemerkte sie wohlwollend.
Wiederum hatte sich sein Lümmel in kürzester Zeit prall mit dem Lebenssaft gefüllt, stand da, bettelte pulsierend um Streicheleinheiten. "Die Reaktionszeit deines Lustmolchs finde ich prima, ich hoffe nur, dass er nicht genauso schnell fertig ist." Bevor er etwas erwidern konnte, griff sie nun doch endlich zu. Ihm entglitt ein tiefes Stöhnen. Hatte er nun auf eine ausgiebige Behandlung gehofft, so sah er sich wieder schnell getäuscht. Sie hatte seinen Lümmel lediglich gegriffen, um ihr blindes Opfer daran in das Schlafzimmer zu führen. Sie leitete ihn vor das Bett und bedeutete ihm, sich auf den Bauch zu legen. Als sie unmittelbar danach seine linke Hand losband, erklomm ihn bereits die Hoffnung auf ein gleichberechtigtes Spiel auf der Matratze. Tatsächlich aber hatte Ruth mal wieder einen anderen Plan. Über seinem Kopf band sie ihm die Hände wieder mit dem Seidentuch zusammen. Mit einem weiteren Tuch befestigte sie die Fessel am Bettrahmen. "So kann ich dich nachher umdrehen, ohne dich losbinden zu müssen. Dauert aber noch ein Weilchen." Jetzt erst zog sie sich selber aus, wie er den Geräuschen deutlich entnehmen konnte. Auch dabei ließ sie sich Zeit und machte ihn weiter an. "Jetzt würdest du gerne mal gucken, was?"
Nun, dauert auch noch ein Weilchen." Als sie fertig war, forderte sie ihn auf, die Beine zu spreizen. Noch weiter und noch weiter, soweit es ging, gerade ohne weh zu tun. Sie kniete sich zwischen seine Beine und ...