Der Sexspielzeug Vertreter - Sexgeschichten

Der Sexspielzeug Vertreter

Der Sexspielzeugvertreter

Einige Zeit war vergangen. Hanna und ich sind immer noch ein Paar und immer noch scharf aufeinander. Allerdings gibt es auch manchmal flaue Zeiten, wie bei allen Paaren, denke ich. Eifersucht ist noch immer kein Thema bei uns.

Letzten Winter ist ein neues Paar in unsere direkte Nachbarschaft gezogen, im Parterre. Wir wohnen gegenüber im 1. Stock. Aus dem Fenster unseres Schlafzimmers können wir in das Bad der Neuen sehen. Das große Fenster dort hat kein Rollo. Durch Zufall lernte ich so unsere Nachbarn auf diesem Wege kennen. Sie hatten sich uns noch nicht vorgestellt. Beim zu Bett gehen schaute ich aus unserem Fenster und sah die neue Nachbarin im Bad herumlaufen, nackt. Dann kam auch noch ihr Ehemann dazu, ebenfalls nackt. Ob das Absicht war, am freien Fenster herumzulaufen, weiß ich nicht. Hanna war schon im Bett. Sie lag breitbeinig ohne Zudecke da und hatte schon zwei Finger in ihrer Fotze. Sie hatte schon auf mich gewartet um vor dem Schlafengehen noch einmal durchgefickt zu werden. Ich sagte: "Nimm die Finger raus und komm mal her, wenn du unsere Nachbarn kennen lernen möchtest." Hanna kam schnell aus dem Bett zu mir an das Fenster, wobei ihre Monsterhupen hin und her flogen und meinte dann: "Der ist nicht von schlechten Eltern. Sie ist auch dein Beuteschema, oder?" Da konnte ich nicht widersprechen. Er war besser bestückt als ich, schlank und sportlich, sie ebenfalls sehr schlank mit üppiger Oberweite und untenrum blond, wie auch auf ...

... dem Kopf. Sie trockneten sich gegenseitig ab. Er hatte einen Ständer, ich übrigens auch und Hanna spielte an ihren Nippeln und steckte immer mal kurz einen Finger in ihre Muschi. Dann ging Hanna ins Wohnzimmer und holte ihr Handy. "Das muss ich festhalten", sagte sie und fotografierte die beiden. "Sind doch selber schuld, wenn sie kein Rollo an ihr Fenster machen." Ich sah genau, dass Hanna immer dann das Handy auslöste, wenn der steife Schwanz des Mannes zu sehen war. Ich sagte aber nichts, da auf den Fotos auch die Nachbarin mit ihren riesigen Titten abgebildet war. "Schick mir die Bilder auch auf mein Handy", bat ich Hanna, was sie dann auch tat.

Wir gingen zu Bett. Hanna hielt mir ihr Handy mit der herangezoomten Nachbarin vors Gesicht: "Na komm, hol dir mal einen runter oder soll ich es machen? Ist doch mal wieder was Neues." Recht hatte sie und ich wichste mit dem Bild der Nachbarin. Hanna vollendete dann aber meine Aktion. Auch sie war ganz feucht nach dem Anblick des Nachbarn und ihrem Fingern, was ich dann ebenfalls ausnutzte und sie zum Abschluss des Tages noch einmal durchfickte.

Es vergingen ein paar Wochen. Wir hatten unsere Nachbarn noch immer nicht persönlich getroffen. Mittlerweile war es Sommer. Unser Garten war von dem der Nachbarn mit einem blickdichten Zaun getrennt. Aus unserem Stubenfenster im 1. Stock konnten wir allerdings beide Gärten übersehen. Hanna lag im Liegestuhl vor unserem Pool im Garten. Weil sie beim Bräunen keine Streifen haben wollte, ...