Folgen eines Tanszkurses 01
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySnow1987
Wir kennen uns schon eine gefühlte Ewigkeit, sind ziemlich gute Freunde, die vieles miteinander teilen. Nur noch nicht das Bett, obwohl ich mir häufig vorstelle wie es wäre, dich einmal zu ficken. Immer häufiger kommt es mir vor, als würde eine sexuelle Spannung zwischen uns knistern. Ich bewundere schon lange deine heißen weiblichen Kurven, deine langen Beine, dein umwerfendes Lachen. Seit einigen Wochen besuchen wir nun gemeinsam einen Tanzkurs. Gerade beim Tanzen kommen wir uns jetzt regelmäßig körperlich näher.
Ich sauge deinen Duft auf, genieße es dir nah zu sein. Jedes mal, wenn unsere Hüften sich berühren, fließt Blut in meinen Schwanz und lässt ihn etwas halbsteif werden. Nach dem Tanzkurs zuhause angekommen, bin ich jedes mal dermaßen scharf und meine Eier dick mit Samen gefüllt, dass ich zuerst wichsen muss. Dabei stelle ich mir vor, wie es wäre dich zu ficken. Wie ich hinter dir stehe, mein Schwanz tief in dir drin steckt, deine heiße feuchtwarme Pussy meinen Schwanz umschließt, wie du meinen Namen stöhnst, mich anbettelst es dir hart zu besorgen.
Ich stelle mir vor, wie deine Titten im Takt meiner Stöße wippen. In meinem Traum packe ich deine geilen Brüste, massiere und knete sie kräftig. Bei diesem Gedanken wird mein Schwanz bretthart. Dicke gefüllte Adern lassen ihn heiß glühen. Meine Becken bewege ich im selben Takt, wie meine imaginären Stöße in deinen Unterleib. Mit meiner Faust umschließe ich meinen heißen dicken Schwanz und bewege meine Faust in ...
... schnellen Bewegungen rauf und runter.
Immer schneller wichse ich mich. Spüre langsam meinen Samen aufkommen, stelle mir vor, deine heiße Muschi mit meinem Saft vollzuspritzen und komme in ein Taschentuch, das ich extra bereit gelegt habe. Es vergeht wieder eine Woche, bis zum nächsten Termin unseres Tanzkurses. Schon in der Nacht zuvor habe ich wieder geträumt dich zu ficken. Es dir in allen möglichen Stellungen zu besorgen. Als ich morgens wach geworden bin, habe ich eine riesige Morgenlatte, bin ziemlich geil und etwas verwirrt von der Gefühlten Realität des Traumes.
Obwohl ich es mir nach dem aufwachen besorgt habe und wieder eine riesige Menge meines Saftes verspritzt habe, bin ich den ganzen Tag ziemlich geil und leicht zu erregen. Ich steige in mein Auto, um dich für den Tanzkurs abzuholen. Als ich in deine Straße einbiege, sehe ich dich bereits am Straßenrand stehen und mir zuwinken. Du siehst einfach umwerfend aus. Ein schönes Sommerkleidchen lässt tiefe Blicke in deinem Dekolletee zu. Deine Brüste sind einfach ein Traum und ich weiß jetzt schon, dass ich heute Probleme haben werde, dir in die Augen statt auf die Brüste zu schauen. Mein Blick geht nun tiefer deine Beine entlang.
Deine schönen gepflegten Füße stecken in einem paar offener Schuhe, die deine schönen lackierten Zehen zur Schau stellen. Ich bin wirklich sprachlos, wie heiß du heute aussiehst. Ich halte den Wagen an, als ich dich erreiche. Du öffnest die Tür, steigst vorsichtig ein, um dein Kleid nicht ...