Begegnung mit Carol
Datum: 30.04.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: Platon
... kuschelten wir uns aneinander und ruhten etwas aus. Carol erzählte mir von ihrem Arbeitstag und ich berichtete von meinem Uni Alltag.Ich bat Carol dann, mir ihre Wohnung zu zeigen. So kamen wir auch in ihr Gästezimmer, auf dessen Schlafsofa wir uns setzten. Hinter dem Sofa war ein Bücherregal und während sie mir erzählte, dass sie ab und zu an auswärtige Teilnehmer einer Kochschule das Zimmer untervermietete, entdeckte ich im Regal einen Bildband mit dem Titel "Joy of Sex". Ich nahm dieses A3 Buch aus dem Regal und wollte es durchblättern. Carol war auch interessiert, wobei ihr überhaupt nicht aufzufallen schien, dass die Seiten des Buches kaum aufzumachen waren, da sie alle durch zwischenzeitlich getrocknetes Sperma verklebt waren. Die Gäste schienen dieses Buch wohl häufig als Wichsvorlage zu nutzen. Für Carol schien dies das natürlichste der Welt... Ob es dabei immer beim Wichsen geblieben war, oder sie ihren Bedarf an Sex teils über ihre Untermieter abdeckte, ich wollte es überhaupt nicht vertiefen. Zu geil war das bisher Erlebte und dieser Gedanke nebensächlich. Ich hatte die geilste Schlampe, die ich mir vorstellen konnte, kennengelernt und war ihr total verfallen!
Im Wohnzimmer zurück, tauschte Carol die Decke auf dem Teppichboden aus und wir kuschelten uns wieder aneinander auf die neue, trockene Decke vor dem Spiegel. Wir beide hatten sehr schnell wieder große Lust, uns jetzt vor dem Spiegel zu ficken. Ich begann Carol zu liebkosen und sie vom Kopf abwärts mit ...
... leichten Bissen und Zungenküssen zu bedecken. Carol forderte mich auf, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie lag entspannt auf dem Rücken und genoss meine Liebkosungen. Als ich Ihre Schamlappen auseinander zog und sie leckte, war sie längst wieder richtig nass. Ich setzte meinen Kolben an Ihrer geilen Fotze an und begann sie langsam in der Missionars Stellung zu penetrieren. Es war ein gutes Gefühl als ich nach einigen vorsichtigen Stößen meinen dicken Kolben vollständig in Ihrer geilen Muschi versenkte. Sie schrie vor Lust und plapperte vor sich hin, dass ich mit meinem Riesenkolben bereits in ihren Muttermund eindränge. Mich machte aber vor allem geil, wie bei jedem meiner harten Stöße ihr Brüste hin und her wogten. Das war ein geiles Bild, dass ich über alles genoss und was mich dazu brachte, sie jetzt rücksichtslos hart zu ficken, um das Bild ihrer wippenden Titten zu genießen. Carol schien die raue Behandlung auch zu gefallen, denn von ihr hörte ich nur noch gurrende Laute und ihr Körper begann wieder unkontrolliert zu zittern.
Ich verlangsamte meine Stöße, damit sie nicht so schnell wieder kommt, befahl ihr, sich umzudrehen und auf die Knie zu gehen. Ich kniete hinter Ihr und hatte einen herrlichen Blick auf Ihre geile Fotze und Ihren süssen Arsch. Ich setzte meine Eichel an Ihrer nassen Fotze an und drang mit einem Stoß bis zum Anschlag in Sie ein.
"Ein undefinierbarer Laut wie ein "arrrghhhh"....drang Carol aus der Kehle und mit jedem Stoß wiederholte sie dieses ...