1. Dr. med. Pascha


    Datum: 11.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Vorbemerkung. Zum besseren Verständnis ist die Lektüre von Wie ich zum Mann wurde und Frauenarzt in spe zu empfehlen
    
    Schwiegervater und Onkel Günther hat mich als Partner in die Praxis aufgenommen. Dafür musste ich 250.000 bezahlen, aber das ist nur fair. Günthers Schwerpunkt liegt in der Allgemeinmedizin und meiner in der Gynäkologie Außerdem biete ich IgeL an, also Leistungen, die der Patient selber bezahlen muss, und in einem rechtlich ausgelagerten kleinen Institut Diätberatung, kleine Schönheitsoperations mit Laser, dauerhafte Enthaarung sowie Piercing. Vormittags betreue ich die allgemeinen gynäkologischen Patientinnen. Im Zentrum meiner Arbeit liegt jedoch bald die Vorsorge. Ich habe zwei getrennte Untersuchungszimmer. Wenn ich in dem einen arbeite, kann sich die nächste Patientin im anderen schon entkleiden und auf einem Bidet frisch machen. Die Existenz des gutaussehenden jungen Doktors mit den sanften Händen und dem warmen Spekulum spricht sich unter den Damen, vor allem unter den jungen, in Kreis und Stadt bald herum. Es ist bald hipp, bei mir zur Vorsorge zu gehen.
    
    Die Frauen, die von mir dauerhaft enthaart worden sind, werden von anderen in der Sauna auf ihre samtigen, stoppelfreien Schamhügel angesprochen. Das bringt mir neue Patientinnen und Schamhügel zum Scheren. Die Schamhaar hebe ich übrigens auf. Ich sterilisiere sie und sammele sie, um daraus eine Kopfkissenfüllung zu machen. Da ich jede Frau nur ein Mal scheren kann, weil sie danach permanent ...
    ... epiliert wird, wird es sehr lange dauern, bis die Füllung komplett ist. Aber das ist ja das Spannende am Sammeln. Ich habe ausgerechnet, dass ich ungefähr 1000 Frauen scheren muss.
    
    Jedes Mal, wenn ich zu einer neuen Patientin ins U-Zimmer trete, die gespannte Erwartung, ob sie starkes, lockiges Schamhaar hat und ob sie ihren Pelz bei mir los werden will. Fast alle wollen. Pro Woche gewinne ich im Durchschnitt fünf Portionen weiblichen Intimhaares für mein Kopfkissen. Mein Harem, Angela, Eva und Birgit, lacht, wenn ich stolz wie ein Spanier abends die frische Wolle vom Mons Venus nach Haus bringe und meiner Sammlung einverleibe.
    
    Apropo Harem: Er hat Zuwachs erfahren. Angela bestand darauf, zu unserer Hochzeit Susanne einzuladen als die erste Frau in meinem Leben und diejenige, die meine besondere Liebe zum weiblichen Körper und meine Fähigkeit zum kunstvollen Umgang damit geweckt hat. Susanne war ganz gerührt. Auf Einladung von Angela kam sie schon ein paar Tage früher. Die beiden Frau verstanden sich sofort wie Schwestern. Als Angela und ich an Susannes Ankunftstag abends zu Bett gingen, stand Susanne auf ein Mal nackt daneben. Ich habe sie eingeladen, im Gedenken der alten guten Tage mit dir unser Bett zu teilen, klärt mich Angela auf. Wunderschön, aber du glaubst doch nicht etwa, dass ich ungerührt neben dieser nackten Sünde schlafen kann. Damit haben wir auch wirklich nicht gerechnet. Wenn du uns beide richtig rann genommen hast, wirst du schon gut mit uns im Bett ...
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