1. Der Großvater - Teil 05


    Datum: 01.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... aber heute Nacht war ich auch viel erregter als jemals zuvor in meinem Leben.
    
    Der Opa hob seine Füße aus der am Boden liegenden Unterhose an und näherte sich wieder dem Fußende der Couch. Mit den Schenkeln aneinander und den Armen neben dem Oberkörper lag ich kerzengerade rücklings auf der Couch -- splitternackt.
    
    Kribbelig und voller Erwartung betrachtete ich die Silhouette meines ebenfalls völlig nackten Großvaters sowie seinen steif abstehenden Schwanz -- was ein schöner Mann, dachte ich bei mir.
    
    So bedurfte es keiner Worte mehr, als der Opa Anstalten machte, sich zu meinen Füssen auf die Couch zu knien. In vorauseilendem Gehorsam öffnete ich einladend meine schlanken Schenkel, damit mein Opa zwischen sie konnte. Mein rechtes Bein war an die Rückenlehne der Couch gepresst, und mein linkes Bein deutlich von der Couch abgespreizt, nur um meinem Opa möglichst viel Platz zu lassen.
    
    Das Handtuch, das mich einst umschlungen hatte und nun an der freien Stelle zwischen meinen Beinen lag, wurde vom Opa achtlos weggezogen. Er ließ es auf den Boden neben der Couch gleiten.
    
    Nun setzte mein Großvater die Fingerspitzen seiner rechten Hand an der Innenseite meines linken Oberschenkels an und fuhr mit seiner Hand entlang zu meinem kleinen Vötzchen. Allein diese Berührung, von diesem tollen Mann, und dann noch an dieser sensiblen Körperregion, entzündete ein weiteres Feuerwerk an Verlangen in mir, so dass ich leise aufstöhnte: „OOHH, Ooopaa."
    
    Als dann auch noch der ...
    ... Zeigefinger meines Opas über den kurz geschnittenen Busch meines Schamhaares glitt, steigerte sich meine Erregung abermals. Mit tiefen Atemzügen begleitete ich gebannt den Weg seines Fingers. Und als dieser dann zielsicher an die Stelle zwischen meinen Schenkeln wanderte, die so dringend ausgefüllt werden mochte, dann ... dann konnte ich gar nicht mehr an mich halten.
    
    „OOpaaaa" stöhnte ich, während sein Zeigefinger langsam mit streichelnden Bewegungen in mein Vötzchen eindrang.
    
    Dabei stellte sich dem Eindringling nicht der geringste Widerstand entgegen: meine Beine waren gespreizt und mein Vötzchen so feucht, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich wand mich, spannte das Becken an, mein Brustkorb hob und senkte sich durch meine tiefen Atemzüge der Erregung, die in einem lustvollen Keuchen endeten.
    
    Nachdem der Opa seinen Finger wieder herausgezogen hatte, führte er ihn zu seinen Lippen. Keuchend vor Erregung sah ich, wie der Opa, meine Augen nicht aus dem Blick lassend, den Finger mit meinem Saft in den Mund nahm und seine Lippen auf den Finger pressten, als er den Finger wieder herauszog.
    
    Fasziniert von dem Geschehen sah ich ein Lächeln im Gesicht meines Opas: „Du schmeckt gut, Kleines, würzig und süß zugleich, einfach ganz nach Frau."
    
    An meinem fragenden Blick erkannte der Großvater, dass noch kein Mann den Geschmack meines Votzensaftes gekostet, geschweige denn gelobt, hatte.
    
    Der Opa grinste: „Das hat wirklich noch keiner bei dir gemacht? Ich meine, Dein ...
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