Der Großvater - Teil 05
Datum: 01.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
... Schweißfilm zwischen uns beide. Bei jedem anderen hätte mich das wahrscheinlich gestört, aber nicht bei meinem Opa, der mich mit seinem harten Steifen so sehr verwöhnte.
Fortan bescherte mir mein Großvater ein Beben, ein Vibrieren, ein Kribbeln und Explodieren in meinem Unterleib, wie es noch nie zuvor erlebt hatte. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah und ich verlor jede Kontrolle über mich.
So klammerte ich mich wie eine Schiffbrüchige an den Oberkörper meines Opas, bewegte meinen Popo hoch und runter, so gut ich noch konnte (mittlerweile war ich schon etwas erschöpft) und genoss in vollen Zügen die kraftvollen, tiefen Stöße, mit denen mein Großvater mein feuchtes Vötzchen durchpflügte.
Nachdem ich im Abstand weniger Minuten zwei Orgasmen erleben durfte -- ja, so etwas gibt es wirklich J -, hörte ich meinen Opa über mir nur laut stöhnen: „AAAAHH, mir kooommt's."
Schon spürte ich, wie sein - in meinem Vötzchen nun überraschend bewegungslos verharrender - steifer Schwanz vibrierte. Dann fühlte ich in meiner Pflaume, wie der steife Schwanz meines alten Opas gefühlt etwas anschwoll und dann so schön leidenschaftlich zuckte. Zu wissen, dass der Großvater jetzt kurz davor war, in mir abzuspritzen, bescherte mir meinen dritten Orgasmus, den ich ungehemmt und viel lauter wie zuvor herausstöhnte.
Noch während mein Orgasmus andauerte, spürte ich in meinem Unterleib, wie mein Opa seine Sahne druckvoll in meinen Unterleib hineinspritze. Ladung für Ladung. Insgesamt vier ...
... Mal.
Nachdem der Opa seinen fruchtbaren Samen in mich hinein gespritzt hatte und mein Vötzchen ohnehin schon von meinem eigenen Saft überlief, genossen wir beide eng umschlungen unsere Nähe: sein Alt-Männer-Körper auf mir liegend und wir beide vor Lust noch heftig keuchend. Oh, war das sooo schön!
Nicht nur, dass dies der beste Sex meines (noch jungen) Lebens war. Ich hatte auch meine Scham abgelegt, dass es unrecht wäre, dass mein Großvater mich und ich ihn begehrte. Vielleicht konnte ich in diesem Moment keinen klaren Gedanken fassen, zu schön war der Sex gewesen, aber mir kam es so ... selbstverständlich vor: mein nackter alter Opa lag auf mir, seiner 18 jährigen Enkelin, sein steifer Schwanz in meinem Vötzchen, das von meinem Saft und seinem Samen überlief.
Mit vor Lust verklärtem Blick sah ich überglücklich in das verschwitzte alte Gesicht über mir, ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Wange.
Als der Großvater kurz darauf Anstalten machte, sein Becken zu erheben und seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Vötzchen zu ziehen, drückte ich ihn mit meinen Armen ganz eng an mich: „Nicht Aufstehen, bleib bitte auf mir, Opa, es ist sooo schön."
Sofort antwortete mein Großvater: „Kleines, oh ja, das ist es. Ich spüre aber, wie dir der Saft aus deinem Vötzchen läuft. Auf der hellen Couch gibt das einen großen Fleck. Ich leg schnell was unter und dann komm ich wieder auf Dich drauf, mein kleines Enkeltöchterlein." Mit diesen Worten gab mir der Opa ...