Geheimnisvolle Kräfte 7-3
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Inzest / Tabu
Autor: Heartbreaker2101
... mich sofort annehmen ließ, dass er schon einen bestimmten Verdacht hatte.
„Kannst du dir das nicht denken?", murmelte meine Mutter und blickte betreten zu Boden.
„Ich glaub's ja nicht!", wurde Paps nun ziemlich wütend. Seine Faust donnerte auf den Tisch, dass alle zusammenzuckten und Nicole sogar den Cappuccino, den sie gerade servieren wollt, etwas verschüttete.
„Nicole! Lass uns alleine!", donnerte Papa als nächstes und blickte Mama ziemlich böse an.
Das wurde offensichtlich noch schlimmer, wie in meinen schlimmsten Befürchtungen. Eigentlich war es eher ungewöhnlich, dass Paps überhaupt ausflippte und war seit ich ihn kannte auch erst einmal passiert. Doch nun schien er noch eine Spur wütender als damals zu sein, als wir ihn tagelang wegen der Hochzeitsvorbereitungen alleine ließen. Auch Nicole schien zu spüren, dass sie sich besser beeilte zu verschwinden und man in diesem Moment besser nicht in Papas Nähe war. Nur ich konnte nicht weg, obwohl es mir in diesem Augenblick auch lieber gewesen wäre. Aber da Papa mich nicht weggeschickt hatte, wollte er wohl, dass ich blieb. Und so geladen wie er wirkte, wagte ich auch nicht, einfach zu verschwinden.
„Lara! Du hast meine Tochter angeheuert!", kochte Papa vor Wut an Mama gerichtet.
Für den Ärger, den Papas leibliche Tochter nun sorgte, dafür hasste ich sie gleich noch mehr. Früher kam nur selten die Sprache auf sie und jedes Mal wenn es doch mal der Fall war, konnte man spüren, wie sehr Papa unter ihrem ...
... unmöglichen Verhalten litt. Ich hatte doch gewusst, dass es besser war, sie überhaupt nicht zu erwähnen, aber Mama musste ja diese blöde Idee haben, sie zu engagieren. Ehrlich gesagt, machte mich das in diesem Moment nur noch wütender.
„Mama! Ich habe es dir doch gleich gesagt! Wie konntest du nur!", rief ich nun auch ziemlich verärgert, denn es war aus meiner Sicht noch viel schlimmer, als die vielen Bediensteten, die wir nun sowieso schon bekamen. Natürlich war mir klar, dass sie damit offensichtlich vorhatte, das Verhältnis zwischen Papa und ihr zu verändern. Und so wie ich meine Mutter kannte, wollte sie damit nur erreichen, dass sie nun ebenfalls ein Mitglied unserer Familie werden sollte. Was nun mit Sicherheit bedeutete, dass Papa sich gerade in dieser Situation noch mehr um diese blöde Schnitte kümmern würde. Und das hieß letztendlich, dass er noch weniger Zeit für uns haben würde. Und schließlich war sie auch dafür verantwortlich, dass Paps manchmal wirklich traurig war. Es war ihm jedes Mal anzusehen, wenn er an sie dachte. Je mehr ich wieder über das Ganze nachdachte, desto weniger konnte ich sie leiden.
„Keine Sorge Maria! Wir werden sie natürlich aus dem Vertrag entlassen", entschied Papa sofort.
„Das kannst du nicht! Im Gegensatz zum anderen Personal, hat sie nur einen Vertrag mit mir. Und ich denke nicht daran, sie daraus zu entlassen!", widersprach Mama nun vehement.
„Du hast zu gehorchen, wenn ich etwas sage!", erwiderte Papa ‚gefährlich' leise, sodass ...