1. Ein Schlüsselchen in Zürich


    Datum: 03.05.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Kelmiz

    ... neugierig nach: "Das Schlüsselchen gehört also zur Überraschung?" "Nur ein Teil der Überraschung." antwortest du. Ich doppele nach: "Alles ganz neu aus Zürich? "Ja, die Lederfetischverkäuferin hat mir Adressen gegeben, wo man Aussergewöhnliches findet." "Ich bin ja gespannt". "Als Zugabe bekam ich ein Geschenk für Dich." "Ja, was denn?"- "Es scheint ein Müsterchen zu sein. Hier, ich geb's dir schon jetzt." Ich staune: ein Flacon in Form eines Penis. "Was ist da drin ?" "Gleitmittel!" "Hoppla; warst du in einem Sexshop?" "Ich würde eher sagen: in einem Studio für exquisitem Genuss."
    
    Wir hören träumerisch der Musik zu und trinken die Gläser aus. Dann machen wir uns auf den Weg ins Hotel. Es ist ein mittleres Hochhaus gleich über dem Fluss. Wir lassen uns die Schlüssel geben und warten auf den Lift. "Gling" und die Tür öffnet und verschliesst sich wieder hinter uns. Die Kabinenwände bestehen aus Spiegeln. Das Zimmer ist in 10. Etage, aber ich drücke auf den obersten Knopf. Wir fahren mal ganz hoch. Ich finde die Spiegel sehr erotisch und bitte dich, das Kleid hochzuziehen. Dreimal kann ich deine rasierte Muschi sehen: Einmal von vorn, zweimal in Spiegeln von der Seite. Auf den Knien stimuliere ich mit meiner Zunge deinen Kitzler. Auch schmeckte ich schon deinen Saft. "Gling". Die Tür springt auf, aber niemand ist da, der einsteigen möchte. Ich drück nun auf 10 und die kurze Fahrt hinunter reicht gerade um die Kleider wieder zurecht zu ziehen. Wir rennen dann den Gang entlang ...
    ... bis wir das Zimmer 69 finden.
    
    Und schwups hinein. Ich hob dich hoch und drücke dich gegen die Tür. "Halt! nicht so stürmisch, wir haben die ganze Nacht für uns. "Nimm zuerst ein Sprudelbad, während ich mich im Duschraum frisch mache." Ich gehorche und lasse Wasser in den Whirlpool laufen und ziehe mich aus. Du verschwindest hinter der Mattglastür. Ich lege mich in den Pool und geniesse das Blubbern des Wassers. Es dauert recht lange bis ich etwas von dir höre: "Zeit für die Überraschung." Ich drehe den Kopf und sehe dich in einem schwarzen Spitzen-Cape mit Kapuze. Dann gehst du aufrecht und steif wie wie eine Nonne am Whirlpool vorbei zum Fenster und schaust auf die leuchtende Stadt. Du lässt die Kapuze nach hinten fallen und öffnest das Cape, als ob du dich vor der Stadt exhibitionierst: "Zürich, ich gehöre dir" rufst du und drehst dich dann um. Und ich sehe wie deine Brüste von Lederriemen gehalten werden und unten eine glänzendes Metallschnalle an einem Ledergurt deine Scham bedeckt. Mitten in der Schnalle eines kleines Loch. "Wow, komm näher!" Im Vorwärtsschreiten spielst mit dem Cape, indem du immer einen anderer. Körperteil dem Blick freigibst. Am Beckenrand stellst du dich in Pose. Jetzt erst merke ich, dass dein Gurt ein richtiger Keuschheitsgürtel ist, weil das Metallband zwischen deinen Beinen hindurchführt. Als ob du meine Gedanken lesen kannst, drehst du dich um und hebst das Cape hoch, damit ich auch die Rückseite sehe. Und nochmals drehst du dich und fingerst ...
«1...345...»