1. War Das Ein Squirt Oder Mehr?


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byounoma

    Diese Brüste! Ich habe selten so große und schöne Brüste gesehen wie an dir. Du bist mir aber nicht nur wegen des nicht zu übersehenden Vorbaus und dem Tiefen Ausschnitt aufgefallen, sondern weil dein Blick erst in mein Gesicht, dann in meinen Schritt gewandert ist. Ich bin es nicht gewohnt, dass mich Frauen so offen mit ihren Blicken ausziehen. Aber es gefällt mir. Ich mag es, denn etwas in mir sagt mir, dass du offen bist -- für so relativ vieles.
    
    Du nimmst am linken Rand der Cafete Platz, ich husche an dir vorbei, um mir noch eine Tasse Tee zu holen. Ich möchte nach einem längeren Tag in der Bib kurz durchatmen und dem Teebeutel beim Färben zusehen. Als ich mit dem Tee in der Hand wieder in deine Richtung gehe, grinst mich dein Ausschnitt an und erst jetzt fällt mir auf, was du sonst noch an diesem lauwarmen Tag trägst: Einen kurzen Rock, Vans und eine hautfarbene, dünne Strumpfhose. Mein Blick wandert langsam an deinen Beinen nach oben und ich hoffe, etwas erspähen zu können. Stattdessen fixierst du mich mit deinem Blick und ich breche mein Starren mit leichtem Schmunzeln ab und lächle dich an.
    
    Ich nehme einen Tisch vor dir Platz und schenke erst einmal meiner Umgebung Aufmerksamkeit -- ich möchte sehen, ob du nach meinem umherwandernden Blick noch Interesse an mir. Ich senke meinen Blick zur Tasse und schau wieder empor zu dir. Kannst ruhig, aber bestimmt. In dem Moment siehst du zurück und deine Hand streichelt an deinem Bein entlang. Ich lehne mich zurück und ...
    ... lasse meinen Blick auf dir: entspannt und erwartungsvoll. Du hast nun nicht mehr nur mein Interesse geweckt. Ich beobachte, wie du deine Beine immer mal wieder etwas öffnest und dich streichelst.
    
    Das Schauspiel genieße ich für 5 Minuten, folge mit meinen Augen immer wieder deiner Hand und nicke leicht. Ich könnte jetzt einfach zu dir hingehen, mich zu dir setzen und sehen, was passiert, aber ich stehe auf, gehe an dir vorbei. Draußen scheint die Sonne auf der kleinen Terrasse der Cafete. Es ist nicht viel los und ich lehne mich an das Geländer, so dass du mich sehen kannst. Ich sehe zu dir hin, lange genug, um dir zu sagen, dass ich dich immer noch will. Dann warte ich und lasse meinen Blick umherwandern. Als du die Cafete verlässt und ich sehen, dass du dich in meine Richtung bewegst, gehe ich ganz leicht nach hinten -- es gibt da ein Eck auf der Terrasse, in dem man eher versteckt ist.
    
    An das Geländer gelehnt schaue ich in deine Richtung und nippe dabei leicht an meiner Tasse. Ich lasse den Blick nicht ab. Du näherst dich langsam. Dabei ziehst du dein Top leicht nach unten und ich sehe noch ein bisschen mehr deiner geilen Brüste. Ich merke, wie sich langsam etwas in meinem Schritt hebt. Du siehst an mir herunter und ich weiß, dass du es siehst. Jetzt stehst du neben mir am Geländer. Wir sagen noch nichts -- wir spüren nur, dass wir uns wollen, hier und jetzt. Nach ein paar Augenblicken drehe ich mich zu dir, während deine Hand fast hinter mir ist und ich frage dich: ich ...
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