Die wohl verrückteste Nacht in unserem Liebesleben... - Sexgeschichten

Die wohl verrückteste Nacht in unserem Liebesleben...

... aber erst mal das heisse Trainingshöschen aus und betrachte deine Scham. Sie ist leicht gerötet, die Schamlippen sind ziemlich geschwollen von den vielen Stössen der vier Jungs. Und deine Vagina ist über und über mit Sperma verklebt. Sorgfältig lecke ich sie mit meiner Zunge sauber, immer wieder rinnt auch ein wenig Sperma aus deiner Muschi heraus, ich fange die Tröpfchen auf und achte drauf, dass nichts verloren geht. Du zitterst schon wieder, hältst bei meinem Spielchen mein Kopf fest und bewegst dein Becken rhythmisch auf und ab. Sie riecht wundervoll, süss und salzig zugleich, speziell und erotisch, einfach wundervoll. Langsam ziehe ich auch dein Oberteil aus und sehe zu wie deine süssen Brüste wippend unter dem knappen Oberteil hervorspringen. Nun stehst du splitternackt da und ich sage: "Sorry Darling, aber nun muss ich dir die Augen verbinden weil das Ganze ja eine Überraschung sein soll". "Oh ja, mach das bitte, ich liebe es wenn du mir die Augen verbindest und ich total Gespannt bin was als nächstes passiert".

Eigentlich hätte ich die grösste Lust, dich einfach auf meinen Mund setzen zu lassen, so dass du mir das ganze fremde Sperma in den Mund laufen lassen könntest und ich deine Muschi in den siebten Himmel lecken könnte. Aber ich weiss ja, dass der Abend noch viel weiter gehen wird, und dass da noch einiges an fremdem Sperma zusammenkommen wird. Ich verbinde dir nun die Augen mit einem langen, schwarzen Seidentuch. Nun führe ich dich langsam in das ...

... vorbereitete Gästezimmer. Auf dem Bett habe ich ein grosses, schwarzes Latexlacken ausgebreitet, weil ich wusste, dass heute Abend noch sehr viel Liebesflüssigkeit aus dir rinnen würde. Sorgfältig lege ich auch ein grosses Kissen unter deinen Hintern, denn ich möchte vermeiden, dass wenn ich dir den Tampon rausziehe, gleich das ganz heisse Sperma aus deiner Muschi quillt. Nun binde ich deine Beine ziemlich straff und sehr weit gespreizt an den beiden unteren Bettpfosten fest, nehme deine Handgelenke und binde diese mit zwei weiteren Seidentüchern am Oberteil des Bettes fest. In diesem Moment höre ich auch ein leises klicken an der Haustür und weiss, dass meine drei Jungs und Viviane den Weg zu uns gefunden haben. Dein Atem geht ziemlich heftig, du bist extrem erregt und gespannt was nun alles mit dir passieren wird.

Nun küsse ich deinen Körper lang und zärtlich, verwöhne deine schon wieder sehr steifen Brustwarzen, knete dein Brüste gekonnt und verlangend. Plötzlich geht ganz leise die Nebentür vom Gästezimmer einen kleinen Spalt auf und ein paar Augen blicken gespannt in das nur von Kerzen beleuchtete Zimmer. Es sind alle vier da, ich deute ihnen, dass sie sich alle nackt ausziehen sollen und anschliessend ganz leise ins Zimmer kommen sollen. So wie du da liegst ist es ein herrlicher Anblick, dein Körper ist gespannt, deine Brüste ragen steil in die Höhe und deine Schamlippen sind noch immer leicht gerötet und geschwollen. Nico, Jay, Jan und Viviane kommen nun auf Zehenspitzen ins ...