Die Verwandlung 01
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Anal
Autor: byAlexSandra
... vor Ekstase. Es musste für sie jetzt der Moment sein. Etwas stumpf rutschte sie tiefer. Sie jammerte, lüstern klagend. Es spannte gewaltig an seiner Eichel, tat sogar etwas weh. Wieso rutschte es so schlecht, wo sie doch so glitschig war? Aber dann. Es war warm in ihr. Sehr warm. Sie war heiß. Und endlich quiekte sie. Freudig, und lehnte sich zurück. Bull starrte nun auf seinen eingeengten Penis, direkt darüber sah er ihre geschwollenen Schamlippen, ihren aufrecht hervorstehenden Kitzler, und ihre Finger, die nun begannen, ihre Scheide zu reiben und immer wieder lustvoll einzutauchen in die üppig fließenden Säfte, die aus ihrem jungfräulichen Loch strömten.
Erst jetzt wurde Bull klar, dass Aishe ihn sich in den Po eingeführt hatte. Sie fickte ihn mit ihrem Arsch. Und sie wollte es genau so. Niemand würde jemals auf die Idee kommen, dass sie Sex vor der Hochzeit hatte. Sie würde als unbeschmutztes Mädchen in die Ehe gehen und in der Hochzeitsnacht würde sie sich blutend entjungfern lassen. Genau wie ihre Cousine, die ihr diesen Tipp gegeben hatte.
Aishe ritt ihn und spätestens jetzt war es um Bull geschehen. Er entlud sich wild zuckend in Aishes heißen Darm. Aus seinem Penis quollen Spermaschübe ohne Ende und er genoss es. Auch Aishe rieb und rieb und ritt auf ihm, bis auch sie keuchend und sich schüttelnd über ihm aufbäumte.
Was soll man sagen? Seitdem hatte Bull regelmäßige Treffen mit Aishe. Nach und nach perfektionierten sie ihre Technik. Erst war es Olivenöl, ...
... das als Gleitmittel diente, später stiegen sie auf Gleitmittel um, das es in der Drogerie neben den Kondomen gab. Sie probierten allerlei wilde Sachen aus, verschiedene Stellungen, manche besser, manche schlechter. Aishe trug wunderschöne Dessous. Immer wieder hatte sie Tangahöschen an, meist mit Spitze. Sie liebte diese knappen Slips einfach. Sie überraschte Bull mit kurzen Kleidern, trug für ihn sogar halterlose Strümpfe beim Sex. Er hatte es sich gewünscht. Bull liebte das Gefühl von Nylon an seiner Haut, seinem Penis. Sie verführte ihn im Negligé, durchsichtig, ohne BH. Die Kleidung deponierte sie bei Bull. Er hatte in seinem Zimmer einen alten, hölzernen Schrank stehen und schon früher bemerkt, dass darin eine Bodenplatte nur locker lag. Hinter den Schubladen hatte er sich dann selbst aus Holzresten und Pappe eine Art Geheimversteck gebastelt, wo er immer die Zigaretten und andere Heimlichkeiten vor seinen Eltern verbarg. Nun war dort ein Rucksack mit Sexutensilien -- vorwiegend Reizwäsche, Röckchen und Kleider -- gebunkert, den er bei Gelegenheit hervor holte. Aber so gut das alles auch mit Aishe war: eines blieb immer gleich. Ihr Fotzenloch war tabu für Bull. Fingern, Lecken, Lutschen, das war ok. Alles andere durfte nur hinten passieren.
So geil der Sex mit Aishe auch war, um so größer war ihm das Verlangen nach einer echten Scheide. Immer wieder versuchte er sein Glück bei der ein oder anderen, erntete aber oftmals nur Ablehnung. Als dann Martina in den Stadtteil ...