Die etwas andere Frau (eine Liebesgeschichte aus d
Datum: 05.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Anal
Hardcore,
Autor: Pcucki
... gutaussehenden dazu, der auch noch Schmerzen für sie aushält."
Frank schaute verdutzt beide Frauen an. Wie meinte sie das jetzt? Hatte Saskia aus dem Nähkästchen geplaudert? Saskia schmiegte sich an ihn und erklärte „Meine Mutter und ich haben keine Geheimnisse voreinander und ich bin so glücklich über letzte Nacht, dass ich es ihr erzählen musste. Dann hatte sie mich über dich ausgefragt, wie wir uns kennengelernt haben und so. Ich habe ihr auch davon erzählt, wie wir dich langsam vorbereitet haben."
Frank wurde rot vor Scham.
Saskias Mutter sah das. „Sie müssen doch nicht rot werden. Ich finde das toll was sie gemacht haben und für mich gibt es eigentlich keinen größeren Liebesbeweis" Dann setzte sie noch „Auch wenn das mit den Schmerzen ein wenig unfreiwillig war" nach und schmunzelte. Frank wusste nicht was er sagen sollte. Saskia umarmte und küsste ihn. Dann unterbrach Saskias Mutter die beiden „Da das so ernst mit euch beiden ist, kannst Du mich ruhig Gaby nennen, Du gehörst dann ja jetzt zur Familie." Sie reichte ihm die Hand, Frank nahm sie und sagte „Dann nenn mich bitte Frank".
Gaby musste dann gehen. Beim Verlassen der Küche drehte sie sich noch mal rum und meinte „Eins muss ich Dir lassen, Du hast einen knackigen Hintern." und zwinkerte ihm zu.
„MAMA, das ist mein Mann." meinte Saskia dann aus Spaß. „Aber Recht hast Du und der fühlt sich auch verdammt gut an, den gebe ich nicht mehr her."
Nun lachten alle drei und Gaby verabschiedete sich. ...
... Saskia und Frank fuhren wieder „nach Hause" wie sie es jetzt auch nannte und überlegten wie sie den Zusammenzug am besten bewerkstelligten.
So wurden Pläne gemacht, was sie an Möbeln aus Saskias Wohnung übernehmen würden und was entsorgt werden sollte. So war man sich schnell einig, dass man das Schlafzimmer von Saskia auf jeden Fall übernehmen würde. Zusätzlich wollte sie auch noch einige Spiegel im Raum anbringen lassen, was bei Frank sofort Zustimmung fand.
Bei dem Transport der Möbel würden sie auf Bekannte von Saskia zurückgreifen, welche für ein soziales Möbelhaus arbeiteten und dann auch die überflüssigen Möbel mitnehmen würden. Da Saskia einiges an Klamotten hatte, sollte der vorhandene Kleiderschrank in einen leeren Raum neben dem Schlafzimmer wandern, um als Ankleidezimmer zu dienen.
Nach dem der Plan stand, telefonierte Saskia mit einigen Bekannten und einigte sich mit ihnen auf das übernächste Wochenende als Umzugstermin. Für die Zeit, die es zu überbrücken galt, packte Saskia am nächsten Tag zwei Koffer und fuhr dann wieder nach Hause.
Als alles im Kleiderschrank verstaut war, fing Saskia an, das Abendessen herzurichten. So stand sie mit Bluse, Rock und natürlich Unterwäsche in der Küche vor dem Herd und kochte. Frank fand den Anblick sehr sexy und wurde wieder erregt. Er kniete sich kurzer Hand zwischen Saskia und Herd, zog ihr den Slip herunter und stülpte seine Lippen über ihren Schwanz. Das Bild, welches sie abgaben, muss herrlich gewesen sein, sie ...