Meine Erlebnisse mit Ingrid - Teil 02
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySurferdude_74
... Sexgestöhne aus dem Wohnzimmer.
Wortlos grinsten Christian und ich uns an.
Vorsichtig schlichen wir zur Wohnzimmertür, die nur angelehnt war. Durch dem Spalt hatten wir einen idealen Blick auf das Sofa. Was für ein Anblick sich uns dort bot! Ingrid und Vonny waren beide dort zugange.
Vonny war nackt in ihrer ganzen Pracht. Ingrid hatte zwar nach wie vor ihr buntes Sommerkleid mit den Spaghettiträgern an, aber ihre Ballerinas hatte sie ausgezogen. Einer ihrer zierlichen Füße, Größe 36, steckte zum einen in einem Latexhandschuh und zum anderen in Vonnys rasierter, großen Möse.
Bis hinauf zum Spann drückte sie ihn immer wieder hinein, was Vonny zu geilsten Verzückungen brachte.
Dabei half sie selbst ein wenig nach, indem sie sich mit der Hand entweder heftig ihre Klit massierte oder Ingrids Füßchen tiefer hineinschob.
Ingrid hatte ihrerseits eines von Vonnys strammen Beinen umklammert und lutschte an ihren lackierten Zehen.
Wenn sie bei aller Ausdauer etwas Luft brauchte, stellte sie Vonnys Fuß auf ihre Brust und massierte mit ihm ihre Knacktittchen.
Vonny stöhnte mit offenem Mund und geschlossenen Augen, und Ingrid war so aufs Lutschen, Reiben und Füßeln konzentriert, dass sie uns Männer gar nicht wahrnahm.
Ich massierte dezent meinen steifen Schwanz durch die Hose hindurch. Christian hatte weniger Hemmungen und seinen Wichsprügel bereits ausgepackt.
Natürlich wollte ich jetzt geil ficken, aber es wäre eine Sünde gewesen, die Frauen bei ihrem ...
... geilen Liebesspiel zu unterbrechen. Auf was für Ideen die beiden fickgeilen Luder kamen! Außerdem war da bei Vonny eine Entwicklung zu erkennen.
"Oh, ja, geil!", stöhnte sie immer öfter.
Ihre Schenkel zuckten, heftig knetete sie ihre großen Euter mit ihrer freien Hand. Ingrid wurde ihrerseits immer erregter, als sie merkte, dass sich ihre Gespielin dem Orgasmus näherte.
Endlich kam es Vonny; sie drehte sich auf die Seite, presste ihre Schenkel mit Ingrids Bein dazwischen zusammen. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie Christian und mich in der Tür stehen, aber der Orgasmus hatte sie voll im Griff. Sie stöhnte, als Welle um Welle sie durchzuckte.
Jetzt wurde auch Ingrid auf uns aufmerksam. Sie brachte sich in eine aufrechte Sitzposition und sah lasziv zu uns herüber.
"Ihr Süßen!", sagte ich und trat ins Wohnzimmer, "Kann man euch keine fünf Minuten allein lassen?"
Nun, denn.
Kaum hatten Christian und ich das Haus verlassen gehabt, war Vonny, die ohnehin schon gestresst war, die Schüssel mit dem Mehl runtergefallen. Eigentlich ruhte sie in sich, aber da hatte sie angefangen, zu fluchen. Vonny und Ingrid standen beide da, Beine und Füße voller Mehl.
Ruhig hatte Ingrid Vonny vorgeschlagen, jetzt doch erst einmal ins Badezimmer zu gehen und die Füße zu waschen. Etwas anderes kam auch gar nicht in Frage.
Dort hatte sich Vonny etwas beruhigt. Nebeneinander hatten sie auf zwei Hockern gesessen und sich die Beine abgebraust.
Schon da hatte Ingrid spielerisch ...