Neues von Nina - Wieder zu Hause
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... bedient. Dass das junge Mädchen unbekleidet hinter seinem Schreibtisch saß, kam den beiden Kunden nur anfangs ungewöhnlich vor, alsbald hatten sie sich mit dem Anblick vertraut gemacht, nach wenigen Minuten war es für sie selbstverständlich, dass die bildhübsche Angestellte dieses sehr speziellen Reisebüros splitternackt arbeitete. Ninas Natürlichkeit und unbefangene Freundlichkeit halfen den Kunden dabei, sich einzufühlen in ihre nackte Bürowelt. Dieses Mädchen traut sich was, dachten die beiden.
Am Nachmittag machte sich Nina zu ihrem Hausbesuch bereit. Ein wenig aufgeregt war sie schon, obwohl sie eben noch splitternackt fremden Leuten gegenüber saß und nun angezogen sein würde aber es lag auch nicht an ihrer Erscheinung, sondern an dem Verlust der gewohnten und Selbstvertrauen gebenden Arbeitsumgebung. Sie ging die belebten Straßen der großen Stadt entlang, ihre schönen Beine viel beachtet, das Notebook in einer Tasche unter dem Arm, Prospekte und anderes Material in einer Tasche an anderen Hand. Die Nachmittagssonne stand schon tief, aber es war noch sehr mild. Für Nina war die Tatsache, dass sie kein Höschen trug, schon so selbstverständlich, wie es wohl für eine Frau im Mittelalter war, als es noch überhaupt keine gab. Seit ihrem Ibiza-Urlaub hatte Nina nur an den zwei Tagen ihrer Periode einen Slip getragen, ansonsten kein einziges Mal. Mit der zunehmend kühleren Witterung wurden zwar auch ihre Röckchen wieder etwas länger, aber das bedeutete bloß, dass Schoß und ...
... Po mit etwas mehr Sicherheit bedeckt blieben, aber noch immer war eine äußerst gewagte Knappheit angesagt und ihre wunderschönen Beine blieben stets unverhüllt.
Mit dem Finger auf dem Klingelknopf wurde Nina einen kurzen Moment lang mulmig. So ein Hausbesuch war doch etwas anderes, und eigentlich war sie noch immer ein von Natur aus schüchternes Mädchen. Es öffnete eine ältere Dame, viel älter, als Nina anhand der Stimme am Telefon erwartet hatte, dahinter stand ihr Mann, wie seine Frau knapp sechzig. Beide waren sehr höflich und freundlich und baten Nina sogleich, im Wohnzimmer auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie holte ihr Notebook heraus, und während es hochfuhr, trank sie ein Glas Tee mit den beiden. Hübsch sah sie aus, in ihrem ultrakurzen, braunen Kostümröckchen, mit den nackten schlanken Beinen, die sie in dem engen Zwischenraum zwischen Couchtisch und Sofa etwas seitlich hielt. Den Blazer hatte man ihr schon im Flur abgenommen, unter ihrem dünnen, sehr engen Pullover vibrierten sich deutlich abzeichnend ihre schönen Brüste, ihre aufrechten Nippel stachen fast durch den weißen Stoff hindurch. Nina stellte das Gerät auf den Tisch und präsentierte den beiden älteren Herrschaften einige Reisemöglichkeiten. Fachkundig erzählte sie von Regionen, die sie selbst nie gesehen hatte, aber unbedingt mal sehen wollte. Man spürte ihre eigene Leidenschaft für das Reisen, für fremde Länder. Sie bot nicht nur die Katalogleistungen, die Hotels, das eigentliche Angebot an, sie pries auch ...