Die Schule und die Little Angel 4 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 4

... der seinen Besuch für heute angekündigt hatte.

„Herbert, hast du die Pläne für das Gebäude dabei?“

„Nein.“

„O Nein, warum nicht? Heute kommt doch der Typ. Der kann und wird uns wohl sofort zu Fall bringen, wenn ihm hier was nicht passt.“

„Ich hab doch gesagt, dass ich eine feindliche Übernahme erlebt habe. Du willst Pläne? Geh zu Stefanie.“

Nataschas Blick verfinsterte sich.

„Okay, dann werde ich mir die beiden mal vorknöpfen. Wird echt langsam Zeit.“

Sie sah nicht, das Herbert grinsend hinter ihr her lief. Unten in der ehemaligen Kompressorhalle, wo noch immer die Tonnen schweren Schwungräder in ihren Lagerschalen ruhten, stand in der Mitte des Raumes ein großer Tisch, um die sich staubbedeckte Menschen scharten. Mitten drin erklärte Stefanie gerade die Anordnung von Stromleitung für zwei noch ziemlich saubere Elektriker, von denen zumindest der eine deutlich mehr auf die Aussichten unter Stefanies Kinn fixiert war. Natascha bekam noch den Satz mit: „Und wenn sie das bis heute Abend um 10 Uhr hinbekommen, dann sehen sie auch den Rest von mir ohne Hindernisse dazwischen.“

Sie sah den Elektriker schlucken und rot werden und Herberts Leute breit Grinsen.

„Stefanie?“

„Oh der Boss.“ Stefanie bemühte sich, etwas an sich zu richten, aber die Tatsache, dass sie nur eine blaue Latzhose trug, sagte Natascha, dass sie gerade eine kleine Nippelshow geboten hatte.

„Was ist denn?“

„Alle Mädels tragen ab sofort T-Shirts.“

„Schade“, sagte einer der ...

... Herren und bekam von Natascha einen bösen Blick.

„In einer Stunde kommt so ein Michel vom Amt. Ich will nicht, dass der denkt, wir hätten den Laden ohne seine Genehmigung eröffnet.“

„Der Arsch von Mia?“ fragte Julia.

„Der Mann hat einen Namen.“

„Und einen Ruf“, sagte eine von den anderen, die Nadine hieß. „Der steht auf richtig kleine Mädchen. Je zierlicher um so besser. Askanna und Nneka wären voll sein Beuteschema und natürlich Mia. Aber eigentlich sind die laut seinem Profil im Darknet noch alle zu alt.“

Natascha und ein paar von den Herren, die von den Besonderheiten der Schule wussten, schauten jetzt sehr Ernst. Die beiden Elektriker, die von vor Ort stammten, machten ein erschrecktes Gesicht.

„Danke Nadine, dass du das jetzt in aller Öffentlichkeit rumposaunt hast.“

„UPS“, sagte Nadine und schaute zu den beiden Handwerkern. „Aber es ist trotzdem so. Ich denke, dass die unbestätigten Gerüchte auch den Herren bekannt sind.“

Der Jüngere der beiden nickte. Der ältere sagte: „Keiner bringt auf das Sommerfest des Dezernats seine Familie mit, vor allem die mit den Töchtern nicht. Es gibt da so ein Gerücht über einen Vorfall.“

„Siehst du“, sagte Nadine. „Nichts passiert.“

Natascha schüttelte den Kopf.

„Okay, in einer Stunde kommt der Kerl. Ich will dem Pläne zeigen. Was kann ich ihm zeigen?“

„Oh, da haben wir was besseres“, sagte Julia und reichte ihr eine merkwürdige Brille.

„Was ist das?“

„Dass ist eine Hololenz. Damit können wir ihm ...