1. Die Schule und die Little Angel 4


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... nicht.
    
    „Du bist der Boss?“
    
    „So sieht es aus.“
    
    „Wem willst du das erzählen?“
    
    „Bisher weiß das das Ordnungsamt, das Finanzamt, das Gesundheitsamt und die Denkmalbehörde. Die waren übrigens heute Morgen total begeistert, als sie die Pläne gesehen haben. Was steht hier nochmal? Sie blätterte in den Unterlagen. Ach hier. Nach den gezeigten Unterlagen und Vorführungen gehen wir, die Unterzeichner, davon aus, dass The Little Angel Palace eine wertvolle Bereicherung der Stadt und der Kulturlandschaft der Umgebung wird.“
    
    „Das steht da nicht.“
    
    Natascha drehte die Seite des Baubuches um und schob es zu ihm. Er las es und glaubte es doch nicht.
    
    „Was haben sie denen geboten? Eine Woche frei Ficken?“
    
    „Ist das in dieser Stadt die übliche Währung fürs Erhalten von Genehmigungen der besonderen Art?“
    
    „Werd ja nicht frech.“
    
    „Es war eine ehrliche Frage. Ich hatte ein Gespräch mit den etablierten Vertretern der hiesigen Szene. Sie sagten, ich müsse mich auf etwas entsprechendes einstellen. Allerdings habe ich damit ein Problem. Meine Frauen dürfen Nein sagen. Also wird es hier nie wie auf einem römischen Basar sein, wo die Sklaven nur für den Kunden springen werden.“
    
    „Sind sie sich da sicher?“
    
    „Tod sicher.“
    
    Stefanie kam in dem Moment mit einem Kaffee auf einem Tablett herein, noch immer in Latzhose, noch immer ohne Shirt.
    
    „Hier Boss, dein Kaffee. Extra Milch. Und kein Zucker. Und einmal Bausatz für den Gast.“
    
    „Was wäre, wenn ich mir von ihr einen ...
    ... blasen Lassen wollte?“
    
    „Ich denke, ich verzichte. Ich stehe auf Liebe beim Sex. Ich bin nur fürs Bauen hier“, sagte Stefanie, ohne sich umzudrehen. „Wie möchten sie ihren Kaffee? Milch? Zucker?“
    
    „Schwarz“, sagte der Beamte pikiert. „Wenn ich das hier genehmigen soll, dann erwarte ich entgegenkommen.“
    
    „Das können Sie auch bekommen, nur nicht unbedingt von mir“, stellte Stefanie fest. Sie griff in ihre Tasche und holte ein Tablett heraus. „Das sind die Frauen, die in vier Wochen bei der Eröffnung dabei sein werden. Ich denke, dass einer dieser Angel genau nach ihrem Geschmack sein wird.“
    
    Natascha lächelte unverbindlich und dachte: 'Machtwort. Ich brauche dringend ein Machtwort. Von einer Auswahl auf einem Laptop weiß ich schon wieder nichts. Jetzt nur nichts anmerken lassen.'
    
    Wagnoswski schaute sich die Auswahl an.
    
    „Und die sind dann alle hier?“
    
    „Wir müssen doch schauen, welcher Typ Frau an diesem Standort gut ankommt“, sagte Natascha.
    
    „Sie denken an alles“, sagte nun Herr Wagnoswski.
    
    „Wir bemühen uns um ein besonderes Produkt. Man muss sich ja von der Masse absetzen.“ Sie registrieren befriedigt, dass er auf Sie geschwenkt hatte.
    
    „Die kleine Negernutte könnte mir gefallen. Schade, dass sie noch nicht da ist.“
    
    „Wenn sie wollen, können wir sie ihnen in zwei Wochen liefern, wenn sie will. Dann ist auch die Moonsuite fertig.“
    
    „Wirklich“, fragte Wagnoswski. „Okay, ich nehme sie beim Wort.“
    
    „Ich bräuchte vorher nur ein Foto von ihnen.“
    
    „Das ist ...