Dark Manor 27
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
BDSM
Autor: A-Beatrye
... präsentierte sie komplett.
„Aber ich habe doch gesehen, wie Marlene dich gehäutet hat. Ich habe es gehört.“
Ich sah, wie sich eine Gänsehaut bei Mia bildete, die nicht von der Kälte kam. Ich Schritt ein, bevor sie zu tief in den Erinnerungen wühlten. Ich zog Mia wieder den Pullover herunter und reichte ihr die Hose.
„Ich habe ihr eine neue Haut gegeben. So weit sind wir mittlerweile. Leider können wir noch keine Gliedmaßen reproduzieren. Sonst müsste ich sie hier nicht auf diese Weise lagern.“
Ich löste auch noch die letzte Halterung und hob sie dann hoch in meine Arme.
„Ich will sie nicht belügen, Frau Demuth. Sie sind mit mir nicht unbedingt besser dran als mit Marlene Meier, die die Haut zwei ihrer Schülerinnen zu Rucksäcken verarbeitet hat. Oder wie Merlin, der Schlachter, der ihnen ihre Stimme und ihre Arme und Beine nahm. Auch ich werde sie weiter einsperren und benutzen, wie ich es für richtig und wie ich es für mich als Nutzbringend erachte.“
Sie sah mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck zwischen Mia und mir hin und her. Wir gingen zum Fahrstuhl und ich fuhr mit ihr nach oben auf das Dach. Von hier hatte man eine gute Aussicht auf all meinen Besitz und man stand in den letzten schönen Ausläufern des Spätsommers und wurde gewärmt. Dieser Ort hatte sich zu einer Art Sonnenterrasse entwickelt, wo einige der Bunkerinsassen sich ungesehen die Sonne auf die Haut brennen lassen konnten. Derzeit lag hier Marc, nackt mit Sonnenbrille und seinem Bot neben ...
... sich, der ihm eine wichste.
Mia kicherte erst und lachte dann, was zu einer schmerzhaften Bewegung führte, als der Roboter versuchte, seine Scham zu bedecken, die ja eigentlich vor ihm auf dem Boden lag. Mia lachte noch mehr, hatte aber ein einsehen und klappte das Handtuch über ihn.
„Wurde er auch absichtlich verstümmelt?“
„Nein. Er sollte getötet werden. Er hat versucht, einer jungen Frau zu helfen, die von anderen Männern belästigt wurde. Die haben ihn dann vor einen fahrenden Zug geschubst und behauptet, es wäre Selbstmord.“
Marc schaute erstaunt. „Woher weißt du das?“
„Ich schau auch von Zeit zu Zeit in den Computer. Dumm wenn meine Mitarbeiter die Interpoldaten benutzen, um nach weiteren vermissten Mädchen zu suchen. Margarethe heißt sie, nicht wahr? Deine Freundin?“
„Schwester“, sagte Marc.
„Ich verstehe nicht, warum du nicht früher was gesagt hast Marc. Vor allem an diesem Ort. Aber das machen wir später.“
Ich wendete mich wieder Frau Demuth zu.
„Marc gehört zu meinen Botpiloten. Derzeit habe wir davon vier. Sie steuern die rollenden und die verankerten Roboter und schützen und pflegen damit diese Einrichtung und ihre Insassen. Dann haben wir noch Toys, wie sie. Sie dienen uns entweder als Prostituierte oder als Milchkühe, bis wir eine andere Aufgabe für sie gefunden haben.“
„Was bin ich?“
Ich strich über ihre vom saugen dicken Nippel und sie stöhnte.
„Milchkuh“, sagte ich. „Aber ich würde ihnen gerne eine andere Aufgabe noch dazu ...