Mein neues lesbisches Leben
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Laru
... anhatte, verbunden war. Noch krasser wurde es, als die Frau, die die Leine in der Hand hatte, der zweiten mit dem Halsband den Umhang abnahm, sie hatte einen Anzug aus Latex an, der sie von den Zehen bis zum Hals komplett hauteng umgab und ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt.
Ich konnte keinen Blick von ihr nahmen, für Claudia schien das aber normal zu sein, sie stand auf und begrüßte die Frau, die wieder die Leine in der Hand hatte.
Beide waren, wenn man es als Frau sehen kann bildschön mit einer tadellosen Figur, was man besonders bei der in dem Latexanzug sehen konnte, er verbarg nichts. Die mit der Leine in der Hand hatte Blonde Haare, die ihr im Rücken bis zur Taille reichten und die in dem Ganzanzug rotbraunes leicht gewelltes Haar bis zum Po.
Ich bemerkte erst Claudia wieder, als sie mich anstieß.
"Erde an Kerstin", sagte sie lachend, "was ist los".
Ich schaute sie an und sagte zu ihr, "ich weiß es nicht genau, aber das hat mich gerade fasziniert, schau dir die gefesselte an, in dem Gummianzug, sie tut so als wäre es völlig normal".
"Willst du sie kennenlernen", fragte Claudia mich, "ich kenne die beiden sehr gut und sie sind ein spitzen Paar, Manuela ist die Dom von Eva, aber für sie beide ist es mehr ein Spiel, richtig weh tun sie sich nicht, Eva liebt es so vorgeführt zu werden und Manuela genießt es".
Ich konnte nur nicken, irgendwie hatte mich das Bild fasziniert, ich hatte noch nie solche Gedanken, aber ich hatte es ...
... auch noch nie so gesehen.
Claudia nahm meine Hand, da ich immer noch etwas abseits war, nahm mich mit zur Theke und machte uns bekannt.
Manuela fragte mich, "bis du die neue Freundin von Claudia, du bist nett, Claudia ist schon eine Zeitlang ohne, du würdest gut zu ihr passen und Eva hätte mal wieder jemand ihresgleichen".
"Nein ich bin nicht Claudias Freundin, Freundin schon aber nicht so", fügte ich an "und wieso ihresgleichen für Eva".
"Ja" sagte Manuela lachend, "weil Claudia auch ein wenig Dom ist, nicht so wirklich, wie ich auch nicht, ich würde Eva niemals wehtun, aber solche Auftritte wie hier, lieben wir beide und an deinen Blicken konnte ich erkennen, dass er uns doch gelungen ist, oder".
"Ja" sagte ich etwas stotternd, "ich muss gestehen, dass hatte was, euer Auftritt und auch das Outfit deiner Sklavin".
"Sie ist nicht meine Sklavin", sagte Manuela, "sie ist das liebste was ich habe, aber sie mag es eben manchmal so und ich genieße es auch, aber in erster Linie ist sie der Mensch den ich Liebe und sie mich. Zu Hause läuft sie auch manchmal gefesselt rum, aber nicht, weil ich es ihr befehle, sondern weil sie es mag, sie ist eben gerne etwas unterwürfig und ich liebe sie zu sehr, um sie daran zu hindern. Sie hatte vorher einen Mann, der sah sie als Besitz an und schlug sie auch, er war ein extremer Dom und das hielt sie nicht aus. Ich gebe ihr was sie möchte, Liebe und lass sie ihre Phantasien ausleben, dass ich es auch ein wenig brauche ist doch nur ...