1. Boutique The Bustier 03


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byfrischluft57

    ... gefragt, ob ich wieder kommen dürfe. Sie hat genau gewusst, dass ich bei ihr im Laden wixe und hat mich trotzdem immer wieder kommen lassen.
    
    Das ging einige Jahre so, durchaus auch mit größeren Abständen zwischen den Besuchen, aber es hat mich immer wieder dorthin gezogen, obwohl ich inzwischen diverse andere Läden genauso selbstverständlich aufgesucht habe.
    
    Einmal habe ich sie gefragt ob sie verheiratet wäre und gesagt, dass ich sie sehr attraktiv finde und ihr gern die Schnecke lecken würde.
    
    Ich bin Witwe, bin aus finanziellen Gründen nicht wieder verheiratet, wegen der Witwenrente. Ich habe aber einen langjährigen Partner und ja lecken, aber kein Sex. Ich solle doch unter ihren Schreibtisch kommen und sie schiebt sofort ihren Bürostuhl zurück, damit ich Platz habe.
    
    Sie hat ihr Röckchen hochgezogen und mir ihren Unterleib in Slip und Strumpfhose präsentiert. Alles selbstverständlich. Ich habe mich auf den Fußboden gesetzt, meinen Kopf zwischen ihr bestrumpften Schenkel geschoben und ihre Pflaume im Nylonmantel mit meinem Mund bedeckt.
    
    Dann habe ich gesaugt, geblasen, geknabbert. Es wurde da unten ziemlich heiß und feucht, ich war äußerst erregt, auch von ihrem Parfüm und dem Duft ihres Geschlechtes und habe meinen Hosenstall geöffnet, den Pimmel herausgeholt und angefangen ihn zu reiben. Sie ist auf dem Stuhl hin- und herumgerutscht um den Druck zu intensivieren und hat heftig gestöhnt. Dann habe ich mit dem Zeigefinger ein Loch in den Zwickel gemacht und ...
    ... bin in ihr Honigtöpfchen eingetaucht. Bitte kein Sex, nur lecken, bitte.
    
    Also Finger raus, abgeleckt und Zunge rein ins Döschen. Lecker, lecker. Als ich ihren Kitzler finde kommt sie mit Vehemenz, einem gutturalen Schrei und einem Schwall Feuchtigkeit. Ich spritze auf den Fußboden, zweimal, dreimal.
    
    Das war schön, sagen wir beide gleichzeitig und ich füge noch hinzu, dass ich sie auch gerne penetriert hätte. Aber sie schüttelt den Kopf, das ist meinem Lebensgefährten vorbehalten.
    
    Und mein Mietvertrag endet zum Jahresende, es gibt noch einen Ausverkauf ab Oktober und ich solle mir vielleicht noch ein paar schöne Dessous aussuchen. Der Laden hat sich schon lange nicht mehr rentiert.
    
    Beim Schlussverkauf habe ich alle Unterkleider in meiner Größe zu einem Paketpreis gekauft, sie zum Abschied in den Arm genommen und geküsst. Gesehen habe ich sie danach noch einmal in der Düsseldorfer Altstadt, ich war mit meiner Frau unterwegs und sie stand an einem Stehtisch auf der Bolker Straße, vor dem Ürigen Brauhaus, zusammen mit einem älteren Herrn, vermutlich der Lebensgefährte. Sie hat gegrüßt und ich habe zurückgegrüßt. Ist die Angestellte bei einem ehemaligen Kunden, sagte ich meiner Frau auf Nachfrage.
    
    Ich liege immer noch in der Badewanne, Habe inzwischen zweimal heißes Wasser nachlaufen lassen und hänge immer noch meinen Gedanken nach.
    
    Ich erinnere mich an einen Kundenbesuch im Aachener Raum, ich hatte auf der Fahrt ein Wäschelädchen an der Hauptstraße entdeckt. An ...
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