1. Badefreuden


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... TV-Filme schauen; Schauspieler/innen wollen doch gerne gesehen werden, bei manchen ist die Schamgrenze eben höher oder tiefer, genau wie bei allen, die gerne mehr oder weniger Intimes ansehen möchten. Wenn dem nicht so wäre, würde es nicht so viele Striptease- und Animierlokale geben. Andere Menschen heimlich bei intimen Handlungen zu beobachten ist weder gesetzwidrig noch grenzwertig, höchstens geschmacklos, wenn die natürlichen Grenzen überschritten werden.
    
    Wir müssen also zunächst einmal kein schlechtes Gewissen haben, dass wir den beiden Paaren bei ihren Geschlechtsakten zugesehen haben; es ist ja niemandem et-was passiert, außer, dass wir beide viel-leicht animiert wurden. "Fühlst du dich denn animiert von dem, was wir da gerade gesehen haben?" frage ich sie direkt. "Aber sehr," ist die unerwartete Antwort; sie hat also auch gerne zugesehen und hat ihre Fantasien laufen lassen. "Und was hat dich am meisten angemacht?" bohre ich nach.
    
    "Na, das kannst du jetzt gerne selbst herausfinden," sagt sie lächelnd und zieht ihr Tennisröckchen aus; da steht sie nun nur noch in perlweißem Unterhöschen und weißen Socken.
    
    Ihre großen Brüste wippen einladend und sie kommt mir, der ich noch am Boden sitze, mit den beiden so nahe, dass ich fast nichts anderes mehr sehen kann. Wir hören Stimmen vom Waldweg und wutsch, sitze sie direkt neben mir und hat ihre Hände über die Brüste gelegt. Super gelaufen! Ich nehme sie schützend in meine Arme und wir schauen mit großen Augen auf ...
    ... den Busch, hinter dem der Waldweg verläuft. Ich sehe zwei Köpfe, die offensichtlich auf den See schauen und sich über die vielen Segelboote unterhalten; ich sehe eine Hand, die auf uns zu zeigen scheint und ducke mich unwillkürlich über Ariadne. Es dauert 2, 3 Minuten, dann gehen die beiden Köpfe weiter. Wir sind ein wenig erschrocken, wie nahe der Waldweg an unserem Versteck vorbeiführt. Ich sage zu Ariadne: "Wir müssen keine Sorgen haben, hier kommt niemand rein und uns schaut keiner zu, und wenn doch, dann laden wir sie ein zum Mitmachen." Ariadne findet das überhaupt nicht lustig und ist ein wenig unruhig geworden. Ich nehme sie in meine Arme und küsse sie möglichst intensiv, bis ich merke, dass sie sich wieder entspannt. Unsere Zungen tanzen umeinander und meine Finger gleiten über ihren Rücken, an den Seiten wieder hoch und nach vorne an ihre Brüste; sie rückt etwas zurück und lässt mich gewähren.
    
    Wir beide mögen ihre Brüste; sie ist nicht zimperlich, was ihre Brustwarzen betrifft und ich liebe es, sie zu zupfen, zu ziehen und zu drehen, bis ihre Nervenenden SOS senden. Ich massiere ihre Brüste von innen nach außen, so dass ihre Milchkanäle aktiviert werden. Dann nehme ich beide Brustwarzen zugleich zwischen Zeigefinger und Daumen und drehe sie ganz leicht nach rechts und nach links, bis sie immer fester werden. Anschließend zupfe ich sie ebenfalls leicht und lasse sie zurückwippen, bis sie etwas nass werden.
    
    Das ist das Aufbruchsignal für höchste Oxytocin-Ausstöße ...
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