Zivildienst und Annika Teil 9 (Skiurlaub 2)
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: haus_m
Zivildienst und Annika Teil 9 (Skiurlaub 2)
(Copyright by Anonymer Autor)
Abends
gingen wir dann wie gehabt in die Disco. Meine Geilheit hatte sich inzwischen ins Unermeßliche
gesteigert, da Annikas Tage immer noch nicht vorbei waren. Als sie wieder einmal auf Klo ging,
näherte ich mich sogleich Chantal, die mich von Zeit zu Zeit angesehen hatte. Ihre Freundin hatte sich
einen Typen angelacht und war außer Reichweite, also würde sie nicht stören. Ich wollte unbedingt
Sex und ich war mir sicher, daß es Chantal auch danach gelüstete. Ich bat sie, mit mir vor die Tür zu
kommen. Wir gingen weg vom Eingang, wo viele Leute standen. Wir gingen um die Disco herum und
standen in einem Hinterhof vor dem Lieferanteneingang. Dumpf konnte man die Bässe von drinnen
vernehmen. Die Luft war eiskalt und frisch. Wir setzten uns auf eine Stufe und Chantal zündete sich
eine Zigarette an. Sinnlich bließ sie den Rauch aus dem Mund. Dann fragte sie mich: "What about
your girlfriend?"
"What?" "Do you love her?" "Yes I do." "But obviously you're looking for a little
adventure...." "You don't?" fragte ich sie. Sie antwortete: "My boyfriend is at home in France. He has
to work and so I decided to come here with a friend of mine."
Dann einige Zeit Schweigen. Sie hatte
die Zigarette halb aufgeraucht, dann drückte sie sie auf dem schneebedeckten Boden aus.
"It's cold
here" sagte sie und sah mich an. "I liked the way you were dancing with me, it ...
... was sexy."
"Yes I think
so" sagte ich. Dann nahm sie meine linke Hand und legte sie auf ihren rechten Oberschenkel.
Langsam strich ich über die Innenseite. Dann küßten wir uns und ich streichelte sie zwischen den
Beinen. Ich dachte an Annika, aber gerade das Verbotene machte mich noch mehr an. Chantal
schmeckte nach Zigarettenqualm, aber gerade das gefiel mir.
Annika rauchte nicht, dieser Geschmack war mir neu. Mein Finger glitt auf dem Stoff ihrer Hose
zwischen ihre Beine. Ich preßte meine Hand auf ihren Schamhügel und rieb sie dort. Ganz langsam
massierte ich mit zwei Fingern die Stelle, wo ich unter der Hose den Kitzler vermutete. Sie sagte mit
ihrem französischen Akzent: "You have to rub it faster.
Yeah that's good...very good. Wait, I'm going to
take my pants off."
Sie stand auf und zog sich die Hose bis zu den Knien herunter. Ihre weiße
Unterhose war ihr zwischen die Pobacken gerutscht, die klein und fest aussahen. Das Verlangen,
Chantal da unten zu berühren, steigerte sich ins Unermeßliche. Dennoch zögerte ich noch. Immer
wieder mußte ich an Annika denken, die jetzt wahrscheinlich schon auf mich wartete. Noch hast Du
nichts falsches getan, dachte ich mir. Ich gab mir einen Ruck und ließ von Chantal ab.
"Why do you
stop? Go on!" Ich stand auf. "No I äh...I...I can't do it, I'm sorry."
Sie legte den Kopf auf die Seite und
blickte mich irritiert an.
Im Mondschein funkelten mich ihre Augen an.
"Come on! I ...