Shopping Queen
Datum: 12.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
"Hier, probier die noch an" sprach meine Mutter und reichte mir drei weitere Teile in die Umkleidekabine. Ein schwarzes Karl Lagerfeld Shirt, unverkennbar mit dem großen "Lagerfeld" Schriftzug auf der Brust, ein blaues Shirt mit komischen Figuren drauf, bei denen man nicht erkennt, was es sein sollte. Segel? Sportler? Sexstellungen? Keine Ahnung. Und noch ein gemustertes Hawaii Hemd, das einen an die 80er Jahr erinnerte.
Puh, ich fand das anstrengend.
Ich war mit meiner Mutter shoppen, weil sie fand, dass ich mit viel zu alten Klamotten herumlief, die absolut aus der Mode waren. Dabei gab es nichts, das mich weniger interessierte als Mode. Meine Klamotten waren teilweise echt alt. Ich trug teilweise immer noch Kleidung, die ich mit 14 oder 15 trug. Fairerweise muss ich sagen, dass sich mein Körper seither nicht allzu sehr veränderte. Es war fast so als hätte mein Körper zu der Pubertät in bester Psycho-Andreas von Frauentausch Manier gesagt: "Halt Stopp!!! Das reicht mir jetzt!"
Meine Mutter war der Meinung, dass es an meinem Kleidungsstil lag, dass sich Frauen nicht für mich interessierten, aber es lag wahrscheinlich eher an meinem kleinen und schmalen Körper, der nicht gerade als besonders männlich wahrgenommen wird.
Diese Erkenntnis hielt meine Mutter aber nicht davon ab im Rausch nach Sachen zu greifen und sie mir zum anprobieren zu geben.
Kennt ihr diese Szenen aus Filmen und Serien, bei dem Menschen in so einen Laden gehen und verschiedene Stile ...
... ausprobieren? Genauso war es auch mit meiner Mutter, nur dass es weder witzig war noch Spaß machte.
Ich probierte die Sachen teilweise nur noch meiner Mutter zuliebe an, weil sie sich darüber freute mit mir etwas zu unternehmen und dabei voll in ihrem Element war. Ich fand ich sah in so ziemlich allem albern aus.
"Hmm, Mist" sprach sie und kam in die Kabine.
"Die anderen Umkleiden sind alle besetzt" erklärte sie und hielt dabei wieder mehrere Dinge in der Hand. Ich saß mittlerweile auf einem Berg von Klamotten.
"Kann ich den hier anprobieren?" fragte sie und hielt einen großen roten BH hoch.
"Normalerweise führen sie meine Größe nicht, aber der könnte passen"
Ich reagierte nicht. Ich wollte es ihr weder erlauben noch verbieten.
"Schließ die Augen, okay?" fragte sie und zog gleich ihr Shirt über den Kopf aus. Ich schloss dir Augen und wartete. Ich war immerhin nicht scharf darauf meine Mutter oberkörperfrei zu sehen. Ich hörte nur, wie sie sich den BH anlegte und sich hin und her bewegte.
"Mist, zu klein" sagte sie. Zu klein? fragte ich mich. Der BH sah riesig aus. Mir war klar, dass meine Mutter keine kleinen Brüste hatte, aber dass der nicht passte, überraschte mich. Und dann tat ich etwas, das ich nicht hätte tun dürfen. Es wäre alles ganz anders verlaufen, wenn ich meine Augen geschlossen gehalten hätte, aber irgendetwas in mir war neugierig. Ich öffnete die Augen und sah hin. Ich sah die blanken Brüste meiner eigenen Mutter und sobald ich sie einmal sah, ...