1. R - treibt's Doll


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Fetisch Hardcore, Erstes Mal Autor: 77jones77

    ... unseres Schlafzimmers.
    
    Ich wollte fast laut los lachen, aber dann spielte ich die Szene in Gedanken durch. Was für eine süße Art zu sagen „Benutz mich, nimm Dir was Du brauchst“? –eigentlich war das der Charakter unserer Beziehung, aber ausgesprochen hatte es noch keiner von uns. Ich ließ das Handtuch das ich um die Hüften hatte zu Boden sinken und schlenderte entspannt zum Nachtschrank, dort legte ich relaxt meine Uhr ab, ohne R eines Blickes zu würdigen. Dabei zeigte ich R die Körperstellen, die sie an mir besonders mochte. Meinen halbsteifen und vom Bad besonders fleischigen Penis mit hervorschauender Eichel, meine Po-Backen und dann meine Hoden von hinten, als ich mich Bückte um eine hervorguckende Socke zurück in die Schublade zu stubsen. Ihre Anspannung konnte ich quasi spüren. Dann erblickte ich den schwarzen Seidenschal der dort seit einiger Zeit vor sich hin verstaubte und nahm ihn unauffällig an mich. Aus meinem Augenwinkel sah ich eine kleine Bewegung. Hatte R mit dem Po gewackelt? War sie schon so gar? Ich kniete mich langsam und bedächtig zwischen Rs Beine und betrachtete ihre Rückenpartie. Ich persönlich habe ja eine Vorliebe für „Doggy im Stehen“ , wenn man vorne über dem Schambein den eigenen Schwanz bei der Arbeit ertasten kann, aber R mochte lieber „Catty“, also die Doggy-Variante bei der die Frau (oder der vordere Mann den Oberkörper so weit herunter biegt bei Gesicht und Brust auf der Matratze aufliegen. Ich pustete sanft auf den Rücken und sah wie ...
    ... sich die Härchen vor Erregung aufstellten. Meine Fingerspitzen tasteten seitlich über die Hüften und ich ließ meine mittlerweile knüppelharte Eichel so knapp vor ihrer weit offen stehenden Vagina pendeln, dass sie erst links und dann rechts über die Innenseiten ihrer Oberschenkel strich. Durch R lief ein wohliger Schauer und ihre Vagina pumpte zwei mal unwillkürlich. „mach endlich“ zischte sie, was ich geflissentlich ignorierte. Langsam schob ich meine Eichel zurück und schob sie 2 cm weit in die heiße, pink leuchtende Öffnung. Wieder pumpte ihr Beckenboden zwei mal kraftvoll. Plötzlich kam Leben in Madame: mit ihren Händen tastete sie seitlich nach meinem Po um sich meinen Penis herein zu rammen aber darauf hatte ich gewartet. Rasch packte ich ihre Handgelenke und schlang den Schal um sie. „Böse Puppe“ ließ ich sie hören, und dann und erst dann drang ich langsam in sie ein. Aus ihrem offen stehenden Mund kam ein langes Ooooooohhhh als ich beobachtete wie ihre engen kleinen Schamlippen sich wie zwei Zungen seitlich an meine Eichel legten und meine Vorhaut straff zurück schoben. Nach 5 cm zog ich zurück und stellte mit großer Befriedigung fest, wie klatschnass mein Glied aussah. Wieder schob ich vor. Sie versuchte ein wenig ihre Arme zu befreien. Normalerweise spielte sie in dieser Stellung mit ihrer Clit, mit meinen Nüssen oder führte meinen Po indem sie auf meinen Damm drückte. „Sch sch“ machte ich und hielt ihre Hände über ihrem Po zusammen. Dann kam ich mit meiner Eichel am ...