1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    ... etwas zu interessieren. Ich warte auch auf Oliver. Vergeblich. So gegen dreiundzwanzig Uhr lege ich mich schlafen.
    
    Am nächsten Morgen berichte ich Oliver von meinem Minijob während er sich anzieht.
    
    "Ich habe dir doch schon paar Mal gesagt, dass du nicht arbeiten brauchst.", beschwert er sich nur.
    
    "Du hast doch gestern gesagt, dass einer das Geld verdienen muss. Nun kann ich uns dabei mithelfen.", entgegne ich ihm.
    
    "Weißt du was? Mach doch was du willst. Ich muss jetzt zur Arbeit.", sagt Oliver verärgert und geht hinaus.
    
    Warum ist er bloß sauer geworden? Er hätte sich freuen können, dass ich arbeiten gehe. Der Rest des Tages verläuft gewöhnlich. Mein Mann kommt abends wieder zu spät nach Hause.
    
    Die nächsten zwei Wochen vergehen für mich wie im Flug. Es ist Juni geworden. Ich trete meinen ersten Arbeitstag an und lasse mich für die Auslieferung einweisen. Den kleinen Dienstwagen lerne ich schnell zu beherrschen und beginne meine Tour. Abgepackte Tüten in einer vollen Kiste liegen auf meinem Beifahrersitz, die darauf warten ausgeliefert zu werden. Am Anfang komme ich mir etwas ungeschickt vor, jedoch klappt das von Kunde zu Kunde immer besser. Es ist schon kompliziert sich eine optimale Route zu planen, um möglichst schnell alle Kunden zu beliefern.
    
    Mein erster Tag neigt sich dem Ende zu und ich habe alles geschafft. Den Dienstwagen parke ich wieder bei der Apotheke und gehe stolz nach Hause. Mir wird langsam bewusst, dass die Mehrheit der Apothekenkunden ...
    ... ältere Menschen sind. Zu Hause möchte Lisa natürlich alles wissen. Ich berichte ihr ausführlich über meinen ersten Tag und freue mich jetzt schon auf den nächsten. Die Woche vergeht problemlos und ich lerne die ersten Stammkunden kennen. Herr Werner ist Rentner und bestellt fast jeden zweiten Tag in der Apotheke etwas.
    
    Mein Mann vernachlässigt mich nun schon wochenlang. Er geht mir auffällig ständig aus dem Weg, oder bleibt öfters lange weg.
    
    Es ist Samstagmorgen, mitten im Juli. Ich werde von einem Piepen geweckt. Ich drehe mich im Bett. Oliver schläft noch fest auf dem Rücken. Die Sonne scheint durch das Schlafzimmerfenster und bricht durch die Vorhänge. Ich lege einen Arm über meine Stirn und atme einige Male tief durch. Dann schaue ich wieder zu meinem Mann rüber. Ein breites Grinsen durchzieht mein Gesicht. Ich drehe mich zu ihm, krieche unter seine Decke und lege meinen Kopf auf seine Schulter. Mit einer Hand gleite ich in seine Schlafhose. Meine Finger betasten seinen Hodensack und dann umgreife ich seinen Penis.
    
    Das schlafe Stück Männlichkeit bringe ich schnell in Erregung. Während ich Olivers Schwanz unter der Decke steif wichse, genieße ich das kuschelige Gefühl seiner warmen Schulter an meinem Ohr. Zärtlich knete ich sein heißes Glied zwischen meinen Fingern. Oliver scheint weiter zu schlafen. Ich möchte mehr und tauche unter die Decke. Vorsichtig lege ich seinen Schwanz frei. Ein obszöner Geruch erwartet meine Nase, als hätte er seine Eichel in altes Sperma ...
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