1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    ... der Arbeit. Ich war gerade beim letzten Kunden, als er mich zum Bezahlen rein bat. Plötzlich stand er hinter mir und rieb seinen Schwanz unter meinem Tanga. Kurz erzählt, ich habe mich von ihm ficken lassen.", fasse ich schnell zusammen.
    
    "Ich habe dir doch gesagt, dass du unter Leute gehen musst. Gut gemacht Laura.", sie klingt am Telefon als würde sie mich loben wollen.
    
    "Naja, da war noch was."
    
    "Was denn?"
    
    "In der Wohnung waren noch seine Freunde zu besuch. Die durften mich anschließend auch rannehmen.", ich werde wieder rot während ich mich selbst sprechen höre, "Und weißt du was? Ich kam bei jedem von ihnen zum Orgasmus."
    
    Das wird sie mir wohl kaum abkaufen, was da passiert ist. Von Matthias erzähle ich ihr lieber nichts.
    
    "Oh Laura. Ich hoffe sie haben dich nicht zum Sex gezwungen.", sorgt sich Nadine um mich.
    
    "Nein, nein. Ich wollte zwar zunächst nicht, aber meine Lüste haben mich dann doch überzeugt sich darauf einzulassen.", entgegne ich ihr.
    
    "Hauptsache du hattest deinen Spaß dabei. Laura, ich würde gerne mehr hören, aber das musst du mir nächstes Mal erzählen. Mein Nachtbus kommt gleich den ich nehmen wollte. Also bis dann.", verabschiedet sie sich am Telefon.
    
    "Schönen Abend dir noch Nadine.", wünsche ich ihr und lege auf.
    
    Habe ich zu dick aufgetragen? Wird sie eifersüchtig? Je mehr Fragen ich mir selbst stelle, desto näher sehe ich mich am Abgrund meiner eigenen Rolle als Ehefrau und Mutter.
    
    Die Wohnungstür geht auf. Ich höre wie ...
    ... sich jemand die Schuhe auszieht. Matthias schaut aus dem Flur zu mir auf die Couch. Er zeigt schuldhafte Gesichtszüge. So wie er aussieht, tut er mir schon fast wieder leid.
    
    "Komm bitte zu mir, Matthias.", fordere ich und winke ihm mit der Hand zu kommen, "Ich möchte mit dir reden."
    
    Mein Sohn nähert sich und bleibt vor der Couch stehen.
    
    "Was hast du dir dabei gedacht mich, deine eigene Mutter, so hinterhältig zu benutzen?", möchte ich von ihm wissen. Mein Gesicht verzieht sich in Ratlosigkeit: "Warum hast du mich ... gefickt? Wie konntest du mir das nur antun?" "Mama, ich wusste nicht, dass du das warst. Du hast vor mir gekniet, mit dem Rücken zu mir. Dein Gesicht war im Kissen vergraben. Außerdem konnte ich dein Gesicht nicht erkennen, da deine Haare durcheinander gewirbelt noch drüber lagen. An der Haarfarbe kann ich doch nicht wissen, dass du dahinter liegst. Viele Mädchen sind brünett. Sollte ich dich etwa am Körper erkennen? Wie denn?", erklärt sich Matthias vor mir und setzt sich neben mich auf die Couch.
    
    Ich nehme das umwickelte Handtuch von meinen feuchten Haaren und schüttele sie kräftig mit meinen Händen auf. Zugegeben an dem was er sagt ist etwas Wahres dran. Als ich die Wohnung betrat war er noch nicht da. Und als er dran war hatte ich tatsächlich mein Gesicht schon im Kissen versenkt. Ich kann meinem Sohn nicht verübeln, dass er meinen nackten Körper nicht erkannte. So bin ich ihm wohl eine Erklärung schuldig. Ich wende mich zu ihm und suche nach ...
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