Story 0174
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: gerd2509
... Sie peitschen könnten, das wäre ganz leicht zu arrangieren. Wenn Sie mir ein sehr, sehr schönes, enges Kleid machen, dann könnten Sie auch mich einmal fesseln und peitschen!“
So sprudelte ich los und bemerkte erstaunt, dass Du mich immer entsetzter und mit immer größeren Augen anblicktest. Ich unterbrach mich und fragte:
„Was ist los, Anna, warum sehen Sie mich so entsetzt an?“
„Weil, weil,.... oh Frau Christiane! Weil Sie mich missverstanden haben: Nicht ich will jemanden quälen oder peitschen, schon gar nicht Sie, die ich verehre, anbete, bewundere. Oh mein Gott!“
Zitternd, schluchzend, mit Tränen in den Augen sahst Du mich an. Jetzt war ich erstaunt. Ich war so in der Meinung befangen gewesen, dass Du eine verwandte Seele seiest, dass mir gar kein anderer Gedanke gekommen war. Ich hielt immer noch Deine Hände in meinen und Du blicktest mich mit weit offenen Augen an und stotternd zuerst, dann immer schneller sprudeltest Du hervor:
„Ich, ich, ich will gepeitscht, gequält, gefesselt, gedemütigt werden, verstehen Sie, Frau Christiane? Lassen Sie mich Ihre Sklavin sein, Ihre niederste Dienerin, bitte, bitte! Ich weiß, Sie haben schon viele Damen, die Ihnen zu Diensten sind. Sie sagten es ja eben selbst. Aber, bitte, nehmen Sie mich auch an, bitte! Da, fühlen Sie: meine Brüste sind fest, auch der Hintern, und da, das ist auch noch ganz frisch und fest!“, dabei hobst Du Deinen Kittel und schobst das Höschen hinunter und zerrtest Deine Schamlippen auseinander, ...
... dass mir ganz heiß wurde. Ich umarmte Dich und flüsterte Dir ins Ohr:
„Sie brauchen nichts weiter zu sagen, Anna. Ich mag Sie sehr gerne und bin gerne Ihre Freundin und wenn Sie wollen, auch Ihre Herrin. Aber wir sagen jetzt sofort „DU“ zueinander, einverstanden Anna?“
„Oh, Christiane, Du bist so gut zu mir! Willst Du mir einen Gefallen tun?“
„Aber ja, Anna! Was willst Du denn?“
„Kannst Du nicht gleich jetzt etwas tun? So wie in dem Film?“
So geht es einem. Wenn man den kleinen Finger reicht, wird gleich die ganze Hand ergriffen. Aber auch mich reizte es, dieses nachgiebige, qualgeile Wesen mit den festen Brüsten und dem prallen Arsch ein wenig zu quälen, zu demütigen, zu foltern.
Deshalb antwortete ich:
„Wie Du willst, Anna! Ich werde Dich quälen, aber so, dass es mir Spaß macht, nicht Dir! Einverstanden?“
„Ja, natürlich, Christiane. Tu mit mir, was Du willst!“, flüstertest Du.
„Dann zieh zuerst den Vorhang da zu und gib mir die Kordel in die Hand .Wer wohnt noch in diesem Haus? Kann jemand Dich schreien hören?“
Während Du den Vorhang zuzogst und mir die Schnur in die Hände legtest, sagtest Du:
„In diesem Haus wohnt niemand außer mir, es gehört mir. Du weißt, ich bin eine erfolgreiche Schneiderin. Ich arbeite für reiche Leute und bin selber auch reich. Es erregt mich, dass Du mich zum Schreien bringen willst, Christiane!“
„Mich auch, Anna, mich auch. Zieh Deinen Kittel aus, das Höschen auch!“
Du gehorchtest. Was ich sah, gefiel mir. Lange ...