Der Fremde Teil 09
Datum: 14.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bySorgenlos
... diesem Höhepunkt falle erschöpft bäuchlings ins Bett. Wie durch Watte nehme ich wahr, dass der Fremde aus dem Bett steigt. Raschelnde Geräusche lassen mich vermuten, dass er sich anzieht. Ich nehme wahr, dass er flüsternd etwas zu Sergej sagt, danach höre ich die Zimmertür auf- und zugehen.
Ich drehe mich auf den Rücken und da ich von Sergej nichts höre, als ich zögernd an die Augenbinde fasse, entferne ich sie. Obwohl das Licht durch den roten Lampenschirm gedämpft ist, muss ich kurz blinzeln. Sergej steht vor dem Bett und grinst mich an. Ich sehe zu, wie er sich auszieht und räkele mich dabei, nur mit den Pumps bekleidet. Sein großer Schwanz steht steif von seinem durchtrainierten Körper ab und wippt frech, als er zu mir ins Bett steigt.
Der alte Russe kniet sich zwischen meine Beine und ich spreize sie weit für ihn. Willig lasse ich es zu. Er reibt seine Eiche kurz an meiner Pussy und dann dringt er langsam in mich ein. Wir sehen uns dabei in die Augen. Wie schon beim letzten Mal, als er mich nach den beiden jungen Türken genommen hat, bin ich total erschöpft, aber auch glücklich ihn in mir zu spüren.
Aber anders als beim letzten mal, wo er mich fast brutal genommen hat, ist er diesmal ganz langsam und zärtlich. Der Russe verharrt in mir. Sein dicker, pulsierender Schwanz füllt mich aus. Auch wenn es gerade total geil war, so ist es etwas ganz anderes Sergej in mir zu spüren. Er sieht mir die ganz Zeit in die Augen und als er mich ganz langsam stößt schlinge ich ...
... meine Beine um seine Hüften.
Langsam beugt er sich zu mir herunter und wir küssen uns zärtlich, während er mich langsam fickt. „Oh Sergej, es ist so gut dich zu spüren", gebe ich erregt zu. Der ältere Mann lächelt mich an. „Bist du meine Schlampe?", will er wissen. „Ja", hauche ich und küsse ihn erneut. „Ich bin deine Schlampe, deine läufige Hündin, dein geiles Stück", höre ich mich keuchen während er mich langsam fickt. „Ich mache was du willst".Ich atme schwerer. „Alles?", hakt er grinsend nach.
„Ja, ja, alles, nur hör bitte nie auf mich zu ficken", stöhne ich ihm entgegen. Ich kann nicht beschreiben was es in mir auslöst diesen Mann in mir zu spüren. Aber der Gedanke, dass es nicht mehr so sein könnte, ist für mich momentan unerträglich. Er beugt sich weiter herunter. „Dann lebe dich aus, genieße deine Lust. Fick mit wem du willst", keucht er in mein Ohr. Dann sieht er mir wieder in die Augen, „Und mit denen, die ich dir sage". Er hat kurz etwas strenges in seinem Blick.
„Was du willst.", keuche ich erregt und dann stößt er mich weiter. Wortlos. Unser lustvolles keuchen erfüllt den Raum und wir kommen fast gleichzeitig. Sein dicker Schwanz zuckt in mir und ich spüre seinen heißen Saft, den er in mich pumpt.
Ich fühle mich gut. Ich fühle mich total befriedigt und frei. Arm in Arm liegen wir noch eine Zeit in dem billigen Hotelzimmer.
.....
Arschwackelnd geht die kleine Brünette die Straße entlang. Sergej sieht ihr lächelnd nach. Sie hat länger ausgehalten, ...