Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 2
Datum: 14.05.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Autor: firefly29
... Liebkosungen hin zu geben. Ihre Beine vollführten dabei wie losgelöst einen eigenen Tanz. Mal zog Sie die Knie an soweit es nur ging, winkelt ein Bein ab oder spreizte die Beine um Sie sofort wieder zusammen zu schlagen. Sie war jetzt richtiggehend rollig, Er hatte Sie da wo Sie sein sollte, kurz vor einem Stich.
Er griff Ihr zwischen die Oberschenkel, gerade wo Sie diese vor Lust mal wieder zusammenschlug. Sie war wie elektrisiert, hüpfte halb hoch und stammelt: „Nein, nein nicht das, nicht hier, nicht jetzt, nein, nein…“. Trotzdem drückte Sie seine Hand fest mit den Oberschenkeln und gab Sie nicht frei. Im Gegenteil, Sie fing an sich daran zu reiben. Ihr „Nein, nein,…“ ging in kleine Lustgeräusche über, obwohl Sie anscheinend krampfhaft versuchte diese zu unterdrücken „…oh, ja, oh, ja, ja…“. Dabei spreizte Sie die Beine leicht. Nur genügend um seinen Fingern mehr Platz zu verschaffen. Ja es machte Ihr Spaß, Sie brauchte es jetzt, dieses Vorspiel. Es war wie aus einem billigen Lehrbuch. Mit immer heftigeren und tieferen Küssen beschäftigte Er Ihre Zunge, nur um mit der rechten Hand endlos an Ihrer Fotze spielen zu können. Er erfühlte Ihre in der Spalte klatschnasses Höschen, welche Sie ihm lustvoll entgegendrückte. Ihre festen Oberschenkel rahmten eine vor Geilheit auslaufende Möse ein. Am Saum des Slips führte Er einen Finger vorbei und schob Ihn langsam in Ihre kochende Lusthöhle ein. Endlich am Ziel! Wie von selbst, ohne Widerstand konnte Er in Sie eindringen. ...
... Glitschige Feuchte umfing seine Finger. Sofort fing Ihr Unterleib ein Eigenleben an zu führen. Wie wild spießte Sie sich auf den Finger, so tief es nur ging. Sie schrie auf, stöhnte, machte sich von seinen Küssen frei. Rammelte Sekundenlange auf seinen Finger ein. „Ja, ja, fick mich, fick mich, jeeetzt…“ brach es aus Ihr heraus.
Er tat Ihr nicht den Gefallen. Langsam wurde sein Alkohol vernebeltes Gehirn wieder klarer. Hatte Sie nicht ein Vorspiel haben wollen? Mit flinken Fingern
öffnete er endlich alle Knöpfe Ihres Kleides. Es war von oben durchgeknöpft. So verwurschtelt wie es war zerrte Er es von Ihrem von Lustschweiß nassen Körper. Ihr nackter vor Geilheit bebender Leib lag empfangsbereit vor Ihm. Die Brüste jetzt frei stehend mit hart erigierten Nippeln. Nur noch Ihr nasser, dünner, roter Slip schützte Ihre Fotze vor seinem Verlangen, seiner Gier Sie zu besteigen, in Sie abzuspritzen. Er zerriss ihn mit einem Ruck. Nichts schützte Sie mehr.
Sein gieriger Mund führte ein Eigenleben. Kreiste um die Nippel, leckte über Ihren ausgebreiteten Körper, die Beine. Schmeckte die leicht salzige, verschwitzte Haut. Schleckte den Bauchnabel aus, verpasste Ihr Knutschflecken an den Oberschenkeln, sogar die kleinen Füßchen schleckte Er mit Behagen. Sie schien bei dieser Behandlung schier in seinen Armen zu zergehen. Seine Finger setzte Er zur Unterstützung seiner Mundarbeit direkt auf Ihren Kitzler an und begann diesen mit leichten kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Sie geriet in ...