Hast du mich vermisst?
Datum: 14.05.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Lena Lopez
Ich atme deinen Duft ein und weiß, das ist der richtige Schritt. Ich spüre, auch du freust dich. Das bringt mich zum Grinsen. Mein Blick geht zu Boden, du aber schaust mich direkt an, mit diesem Verlangen in den Augen, das ich noch von früher kenne. Ich spüre das und es bleibt auch bei mir nicht ohne Wirkung. Du hältst meine Hände fest, beugst dich leicht zu mir vor, fragend. Ich nicke und überwinde die fehlenden Zentimeter, damit sich unsere Lippen berühren. Der Kuss ist genau wie ich ihn in Erinnerung hatte und gleichzeitig ganz anders. Was hast du wohl in der Zwischenzeit erlebt? Wir küssen uns erst sanft, dann heftiger. Keine halben Sachen, nicht mehr.
Du legst deine Hand auf meinen Rücken, drückst mich wieder an dich und ich umfasse deine Schultern, streiche deinen Nacken hinauf zum Haaransatz. Löse meinen Mund von deinem und küsse mich zu deinem Ohr hinüber, um kurz daran zu knabbern, dann den Hals hinunter. Eine Spur sanfter Berührungen. Ich spüre deine Anspannung, die langsam von Überraschung und Unglaube zu etwas anderem wechselt: Vorfreude. Als mich der Stoff daran hindert, auch noch deine Brust mit Küssen zu überhäufen, seufze ich frustriert. Du lachst leise. Ich schaue in deine Augen und muss auch lächeln. Und schiebe endlich die Tür hinter mir zu.
Du nimmst mich bei der Hand, ziehst mich hinter dir her, bis zum Sofa. Ich schaue mich kaum um, eigenlich habe ich nur Augen für dich. Dein Hintern zeichnet sich unter dem Stoff ab. Und dein Rücken, in den ich ...
... meine Finger krallen will, während ich... Nein - ich will nicht warten. Kaum sitzt du auf dem Sofa, setze ich mich rittlings auf dich, streife schon meine Bluse ab und will dir dein Oberteil über den Kopf ziehen. Erst danach küssen wir uns wieder heftig. Unsere Hände überall, wo sie an nackte Haut kommen und endlich, endlich finden deine Finger den Verschluss meines BHs.
Ich schlüpfe aus den Trägern und richte mich stolz auf. Gebe dir ein paar Sekunden, mich zu betrachten. Du streichst über meine Seite, sanft an meinen Brüsten entlang. Dann küssen wir uns wieder. Du ziehst meine Unterlippe ein, greifst in meine Haare und ich seufze. Es tut gut, wieder hier zu sein. Ich spüre wie hart du schon für mich bist und presse mich an dich. Deine Hände umfassen meinen Po und ich spüre, wie du mir etwas aus der hinteren Hosentasche ziehst. Du musst mein Grinsen im Kuss gespürt haben, denn natürlich weiß ich genau, was das ist. Kurz lasse ich von dir ab, um mich auch noch des Rests meiner Kleidung zu entledigen. Und gebe dir damit Gelegenheit, das gleiche zu tun. Nackt stehe ich vor dir. Lasse meinen Blick über dein Gesicht, deine Brust und dann nach unten wandern, wo du gerade das Kondom über deinen eregierten Schwanz ziehst.
Dann lehnst du dich zurück und schon bin ich wieder über dir. Besteige dich, lasse dich langsam in mich gleiten und genieße deine Küsse und die Berührung deiner Hände. Ich weiß gar nicht, auf welche Empfindung ich meine Aufmerksamkeit zuerst richten soll. Ich ...