1. Treck 05


    Datum: 15.05.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byepsylon

    Und erwachte wieder, als der Mond schon aufgegangen war. Klar und deutlich konnte Melissa das Camp überschauen. Die drei Feuer der Wachen, die Tiere neben den Wagen und die Deckenhaufen unter den provisorischen Zelten. Hier und da hörte sie es schnarchen ab und zu schnaufte jemand. Leise unterhielten sich die Wachen. Nur bei Resi und Alois ging es munterer zu.
    
    Im Schein des Mondes konnte Melissa deutlich sehen, wie die große Bayerin von ihrem Alois von hinten gestoßen wurde, während sie mit hörbarem Behagen Joes Schwanz blies. Ihre dicken, hängenden Titten schwangen dabei im Takt der Stöße hin und her. Tief nahm sie Joes kräftigen Schwanz in den Mund, dann entließ sie ihn wieder und schob sich erneut den Riemen ganz tief in ihren Schlund.
    
    Die Zwillinge waren nirgends zu sehen. Sicherlich zahlen die Beiden wieder irgendwo die Reiseschulden der Familie, dachte Melissa sich und grinste. Aufmerksam beobachtete sie das Treiben der drei am Nachbarfeuer, ihre eigene Möse machte sich mit ihrem typischen kribbeln bemerkbar und Melissa wusste, das sie in dieser Nacht keine Ruhe finden würde, bis sie es sich entweder selbst besorgt oder einen Schwanz in sich hatte. Aber danach sah es vorerst nicht aus.
    
    Am Feuer nebenan wechselte die Szene. Resi pfählte sich in klassischer Art auf Alois Riemen auf, während Joe sich daran machte, mit seinem Schwanz von Hinten in die Möse der großen Frau zu stoßen. Ganz langsam drückte auch er sein beachtliches Werkzeug in die weit gedehnte ...
    ... Fotze. Resi schnaufte und stöhnte immer lauter. Die beiden Männer fanden ihren Takt und stießen im Wechsel so tief sie konnten in sie hinein. Das Schnaufen der Drei ging in ein lautes Stöhnen über. Offensichtlich war es ihnen egal, was die anderen Teilnehmer des Trecks mitbekamen. Schon hörte Melissa von den anderen Lagern Rufe nach Ruhe.
    
    Im Schatten der Wagen hatten sich einige Männer mit Flinten genähert. Das waren die Wachposten, die um diese Zeit ihre Runden drehten. Angelockt vom Lärm kamen sie neugierig näher. Zwei von ihnen, der fette Priester und der geprügelte Ivan, hatten ihre Schwänze aus den Hosen geholt, standen an den Wagen der Bayern gelehnt da und wichsten sich in trauter Zweisamkeit ihre Latten. Die anderen Männer grinsten nur und drehten sich um, um weiter ihre Runden um das Lager zu drehen. So ging es eine ganze Weile, bis Ivan als erster kam und mit einem leisen Schnaufer eine satte Ladung in mehreren Schüben vor sich auf den Boden und über seine Hose schoss. So viel Saft hatte Melissa nicht einmal bei ihrem Onkel gesehen als dieser sich auf ihrer Mutter entlud. Auch der Priester wichste seinen Prügel immer schneller, brauchte wahrscheinlich auch nicht mehr lang.
    
    Vergnügt beobachtete Melissa das Treiben und verglich den Orgasmus dieser so unterschiedlichen Männer. Während Ivan in kurzen Stößen dicke weiße Batzen aus seiner langen Latte raus holte und jedes mal leicht zitterte, kam es dem Priester in einer einzigen großen Welle. Ein dünner langer Strahl ...
«1234»