Der Kinderwunsch
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntonio64
... nicht möchte."
"Du Dummchen, das wäre doch für eine Begattung völlig kontraproduktiv! Obwohl, wenn ich mir Deinen Hintern so ansehe, lädt er dazu schon ein!" Sie hatte sich auf die Seite gelegt, ihm ihre festen Pobacken präsentierend. Er schmiegte sich von hinten an sie und griff unter ihrem Arm durch zu ihren Brüsten. "Kennst Du denn nur die Missionarsstellung?"
"Eigentlich ja, und mein Mann ist meistens so schnell, dass ich nicht zum Zuge komme." Ihre Hand tastete nach hinten zu dem erwachenden Schwanz, der sich bereits in ihre Po Ritze schob und massierte ihn. Ihre Brüste spannten unter seiner Behandlung und wieder fühlte sie das sehnsüchtige Ziehen im Unterleib.
Günter ließ seine Hand zu ihrem Hintern wandern und teilte die Backen. "Winkel Dein rechtes Bein an, und Du wirst wieder etwas neues erleben!" Sie tat es und verschaffte seiner Hand freien Zugang zu der Rosette und der feuchten Auster. Mühelos fanden zwei Finger den Weg in sie und fickten sie in gleichmäßigem, aber festem Rhythmus. Wieder begann Lisa lustvoll zu stöhnen.
"Du machst mich wahnsinnig, bitte komm zu mir!" Ihre Grotte war wieder schleimig und diesmal glitt sein fast vollständig erigierter Schwanz mühelos in sie. Willig stemmte sie sich ihm entgegen, er musste mit seiner Hand an ihren Hüften nur den Takt vorgeben.
"Knie Dich breitbeinig hin und stütze Dich mit den Unterarmen auf dem Bett ab!" Ungern gab sie den Penis frei und tat, wie er ihr befohlen hatte.
Er kniete sich hinter sie ...
... und gab ihr einen bewundernden Klaps auf das hochgestreckte Hinterteil. Ihre festen Titten hingen kaum herab. er massierte sie mit der einen Hand, während die Finger der anderen in ihrer schon offen stehenden Dose wieder ihre Tätigkeit aufnahmen.
Die Schlafmaske war leicht verrutscht und so konnte sie zwischen ihren Beinen unter ihrem blonden Schamhaar den riesigen Freudenspender vor seinen dicht behaarten Oberschenkeln sehen. Sie konnte nicht glauben, dass dieses riesige Teil in sie hinein gepasst hatte. Darunter der Hodensack mit den mächtigen Kugeln. Sie griff zwischen ihren Beinen hindurch nach seinem Schwanz und wichste ihn.
"Sagte ich doch, Du bist schwanzgeil! Aber auch ein Naturtalent, so wie Du meinen Schwanz lustvoll geblasen und gewichst hast!" Er konnte Gott sei Dank nicht sehen, dass sie rot anlief, seine Worte waren ordinär, doch trafen sie die Wahrheit. Es hatte ihr gefallen, diesen immer noch wildfremden Mann zu animieren. Und das nicht nur, weil sie sich von ihm ein Kind machen lassen wollte. Es hatte ihr geschmeichelt, dass er ihren Körper sexy fand, und sie empfand keinerlei Scham mehr, dass er sie völlig nackt aus allen möglichen Perspektiven betrachten konnte.
Günter setzte an der triefenden Öffnung an und zog sie an den Hüften langsam, aber komplett auf seinen Pfahl. Lisa atmete hörbar aus und drückte sich ihm entgegen. Es war kein Schmerz, den sie empfand, aber er dehnte sie jedes Mal. "Entspann Dich, bei dieser Hündchenstellung bin ich noch ...