1. Ordinationsgeschichten 07


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... gefällt dir doch oder?" Lizzy sagte nichts. Sie stöhnte auch schon ganz gewaltig. Die Pranke des Doktors die ihr den Hintern klatschte war ganz wundervoll.
    
    Engelbert schnappte sich jetzt das Gel, konnte Elvira sehen und er öffnete die Riemchen des Strapons. Dadurch fickte sich Lizzy heftiger damit, denn Susis Hintern, in dem das andre Ende des künstlichen Gliedes steckte, war doch etwas enger wie Lizzys Fickloch. Lizzy genoss es voll, hatte allerdings noch keine Idee, was auf sie zukam. „Oh ja Herrin, mehr bitte gib mir mehr!" meldete sich Susi. Als Engelbert Lizzy das Arschloch mit dem Gleitgel einschmierte bekam sie eine Idee, was auf sie zukommen könnte. Lizzy ließ nicht nach Susi zu ficken und Engelbert schaffte es erstaunlich schnell, sich auf das vor und zurückgehende Arschloch des Dienstmädchens ein zu stellen. Lizzy kam ihm insofern entgegen, als sie eine kleine Pause einlegte. Die nutzte Engelbert voll und pfählte Lizzy auf seinen mächtigen Schwanz. Lizzy war schon lange nicht mehr so gut ausgefüllt gewesen und sie genoss die doppelte Füllung sehr. Da sie hinten von Engelbert und vorne mit dem Dildo gefickt wurde kam Lizzy als erste. Sie schrie spitz und zitternd entlud sich ihre Spannung. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und Lizzy hätte gespritzt. Das machte allerdings dann der Engelbert, der ihr aufstöhnend seine heiße Sahne in den Darm jagte.
    
    Susi schaffte es nicht ganz. Sie hoffte noch, dass sie ihren Papa noch bekäme, aber der war, auch weil ihn die ...
    ... Ernestine in der Praxis in jeder Kaffeepause schon mal ausgelutscht hatte, nicht mehr auf zu richten. Sich den Dildo von der Herrin zu nehmen und den Papa damit in den Hintern zu ficken, damit sie selber auch noch kommen könnte, das getraute die Susi sich dann doch nicht. So verschwand sie schließlich etwas untervögelt in der Dusche.
    
    Auch für die Elvira wurde es wieder so ein Abend an dem sie unbefriedigt blieb, weil Engelbert, völlig ausgepumpt, sehr schnell einschlief. Elvira lag noch lange wach und schließlich machte sie es sich selber. Dabei kreisten ihre Gedanken um ihre Ehe und um den Engelbert. Konnte, sollte sie ihm den Laufpass geben? Oder sollte sie sich damit trösten, dass letztlich doch alles in der Familie blieb? Als ihr endlich klar war, dass sie weder noch wollte und ihr auch eine Lösung des Problems eingefallen war, schlief auch sie ein.
    
    Anderntags suchte Elvira ihre Ärztin auf. Und sie bat sie nach der Kontrolluntersuchung um Potenzpillen für den Engelbert. „Elvira, wie ich ihn kenne deinen Gatten, braucht der keine solchen Pillen!" „Er braucht Kornelia glaub es mir. Erst gestern hat er Keinen hochgekriegt!" „Gibt's ja nicht! In der Praxis hat ihn Ernestine immer wieder mal im Mund, nehm ich an, und wie sie sich danach die Schnute leckt, ist davon aus zu gehen, dass er ihr den Proteinshake verabreicht, immer wieder mal wie gesagt. Also da kann ich keine Schwäche erkennen!" Da rückte Elvira dann mit der Sprache heraus. Zu Hause im Partykeller, da waren ja noch ...