1. Die Abenteuer der Lisa B


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byHumilato

    ... und schob den Schlüpfer ihre Beine runter so schnell sie konnte.
    
    „Heb das Kleid hoch, Mädchen, komm schon, wir warten!" Mit der einen Hand zog sie das Kleid hoch und mit der anderen bedeckte sie ihren rasierten Hügel. Sie hielt ihre Beine fest zusammengepresst, um ihre Schamlippen so weit wie möglich zu verstecken. Herr Remmer lächelte und begann dann zu lachen.
    
    „Sie ist wirklich ein kleines Mädchen - schau dir das an, kein einziges Haar, dreh dich um und lass uns den Rest sehen." Als Lisa sich umdrehte, sah sie wie Frau Steinkamp und Frau König im Auto den Kopf schüttelten.
    
    Sie spürte, wie sich eine verräterische Nässe zwischen ihren Beinen ausbreitete. Sie hoffte, dass die Remmers es nicht bemerken würden.
    
    „Spreiz deine Beine und beuge dich nach vorne du kleine Schlampe", sagte Frau Remmer.
    
    Lisa tat, was ihr aufgetragen wurde. Ihre Brüste fielen nach vorne aus ihrem Kleid, ihre steifen Brustwarzen zeigten nach unten und leicht nach vorne. Das Paar genoss das Schauspiel, das Lisa ihnen bot und da sie vollständig rasiert war, blieb auch nichts verborgen. Sie wusste, dass die Remmers jetzt direkt auf ihre Poritze und auf die leicht gespreizten Schamlippen Ihrer feuchten Muschi schauten. Ihr Gesicht brannte vor Verlegenheit. Sie zuckte zusammen, als sie eine Hand fühlte, die über Ihre Pobacken glitt und dann weiter zwischen ihre Beine. Die Finger wanderten die Schamlippen entlang, hielten inne, um ihre bereits geschwollene Klitoris zu ärgern, und rutschten dann ...
    ... leicht in sie hinein. Sie schnappte nach Luft und erhob sich auf die Zehen.
    
    „Stell dich wieder hin und zieh deine Unterhose hoch, Mädchen." Herr Remmer wandte sich an seine Ehefrau, „Sie ist absolut durchnässt, nicht wahr Lisa?"
    
    „J... J... Ja, Herr", sagte sie. Ihre Beine fühlten sich an wie Gelee.
    
    „Irgendwann frag Sabine heute Abend, ob Lisa nicht mal zu uns kommen könnte, um im Laden zu helfen. Das ist schon ziemlich vulgär, dass sie immer gleich Ihren Schlüpfer runterzieht. Stell dir vor, was passiert wäre, wenn wir Kunden im Laden gehabt hätten! Wir sollten ihr beibringen, wie man sich in der Öffentlichkeit richtig verhält." Sie lächelten sich wissend an und küssten sich zum Abschied.
    
    „Bis später, Liebling. Hier ist der Wein", sagte Helen Remmer und zeigte auf einen Korb mit Weinflaschen auf der Theke. „Nimm den Korb und lass ihn nicht fallen!"
    
    Mit dem Wein, der sorgfältig im Kofferraum verstaut war, machten sie sich auf den Weg. Unnötig zu sagen, dass Frau Steinkamp sehr wütend war.
    
    „Was? Sie hat ihren Schlüpfer runtergezogen, nur weil dein Mann sie darum gebeten hat?
    
    Nun, junge Dame, wenn wir zur Party kommen, wirst du dafür bestraft.
    
    Und glaube nicht, dass ich es vergessen werde. Es wird dir leid tun.
    
    Ich habe dir schon einmal gesagt, dass du dich Fremden so nicht zeigst. Meine Güte, ich kann es
    
    kaum glauben!"
    
    Frau König und Frau Remmer stimmten voll und ganz zu und waren bald begeistert in
    
    Erörterung der verschiedensten Strafen. Es ...
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