Das Loch
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Gruppensex
Autor: A-Beatrye
... tatsächlich schüchtern zu der jungen Frau, die gerade dabei war, auch ihren Koffer zu entleeren. Auch darin befanden sich verschiedene Dinge. Sie hatte gerade ein T-Shirt und Shorts in der Hand gehalten, als mein Freund seinen Spruch brachte. Sie schaut kurz heimlich zu uns und legte die Teile zurück in den Koffer. Dann schien sie durch zu atmen und sich zu entkleiden. Man war die dünn. Dünn genug, dass ich mir Sorgen machte. So in Gedanken über sie zog ich mich nun auch aus und griff zum Neoprenanzug. Als ich mit den Füssen in die Beine stieg, sah ich, dass die junge Frau in meine Nähe getreten war.
„Du bist schön“, sagte sie.
Ich war verblüfft und richtete mich auf. Ich schätzte, dass ich locker das dreifache von ihr wog und das jemand ihrer Art mich als schön bezeichnete, das war mir tatsächlich noch nie passiert. Bevor ich reagieren konnte, kam mein Freund hinzu.
„Wie heißt ihr eigentlich? Ich möchte euch nicht die ganze Zeit nur mit „He, Du“ ansprechen müssen“, fragte sie jetzt „Ich bin die Leonie.“
Mein Freund antwortete für uns beide: „Ich bin Anton und das ist das Herz meines Lebens Belana.“
„Cool wie B’Elana Troy.“
„Nein, die Serie gab zu meiner Geburt noch nicht. Kam erst zehn Jahre später, aber hat dafür gesorgt, dass ich unbedingt genau wie sie werden wollte. Okay. Zum Raumschiffingenieur hat es dann nicht gereicht.“
„Ich bin ein totaler Voyager-Fan, ich kenn jede Folge“, sagte Leonie und strahlte dabei.
„Ich will euch ja nicht ...
... unterbrechen, ihr beiden Trekkies, aber ich möchte heute noch in den Einstieg“, drängte nun mein Freund.
„Einstieg wo rein“, fragte ich jetzt, weil ich eigentlich immer noch nicht genau wusste, was wir hier oben sollten und wofür wir mitten auf einem Berg im Neoprenanzug herumstehen sollten.
„Der Einstieg in die Canyon-Tour das Loch“, sagte jetzt Leonie. „Eigentlich das totale Anfängerteil. Überall eigentlich ziemlich flach. Man läuft im Sommer so gut wie nie Gefahr, dass zu viel Wasser drin ist, weil es hier oben ein Staubecken gibt. Deshalb ist es für die meisten zu langweilig. Und deshalb ist man auf dieser Tour mit seinem Partner eigentlich alleine, wenn der den mitkommt.“
Sie schaute traurig auf den Boden.
„Ach kleines, jetzt hast du ja uns, wir werden die nächsten Tage richtig viel Spaß haben.“ Ich umarmte sie spontan. Was sich die junge Frau auch gefallen ließ. Anton war indes mit unseren Säcken an drei Leinen in den Bach gestiegen.
„Ihr solltet vielleicht noch eure Anzüge zumachen, hier oben ist das Wasser noch ziemlich kühl.“
Ich drehte Leonie um und zog ihren Reißverschluss zu. Sie tat das gleiche bei mir und wir waren fertig zum Abmarsch. Ein letztes Mal winkten wir dem Fahrer zu, der unsere Koffer zum Ausgang der Schlucht fahren würde und dann folgten wir Anton in die Tiefe.
Der Abstieg am Anfang war noch leicht und hatte kaum Gefälle. Der Sandstein war schön glattgeschliffen, so dass wir uns keine Mühe geben mussten, auf unsere Schritte zu ...