Anke - Verbotene Pfade - Sexgeschichten

Anke - Verbotene Pfade

... ihre lustvollen Schreie, sagten ihm, dass sie es mochte.

"Ja, ich komme für dich!" schrie Anke als sein massiver Schwanz in ihrer gedehnten Muschi aus und ein fuhr, sie rammte, fickte, wie sie noch nie gefickt wurde. Anke war glücklich und sie war es, weil ihr liebender Sohn sie fickte. Nicht irgendein Mann, irgendein Kerl, wie so viele sie schon gefickt hatten. Nein, sie hatte das ultimative Tabu gebrochen. Sie lies sich von ihrem Sohn ficken und sie genoss es. "Oh Mutter!" Chris stöhnte und bevor er innehalten oder zweimal überlegen konnte, begann er sie mit seinen warmen Samen der Liebe zu füllen. "Chris, oh mein Gott! Ja! Komm in mich! Komm in dein Mädchen!" Anke schrie, als sein heißes Sperma tief in ihre heiße Muschi schoss und sie wieder abspritzen ließ. "Sperma in die Muschi deiner Mutter! Fülle die Muschi deiner Mutter mit Sperma. Fülle sie mit dem Sperma ihres Sohnes!" Anke schrie, als sie hart und schnell gefickt wurde, aber sie hörte nicht auf, bis sich ihre Fingernägel in Chris seinen Rücken vergruben und ihr Sohn erschöpft auf seiner Mutter liegen blieb. "Mama, oh Mama! Ich liebe dich! Ich liebe dich so!" Nach einer Ruhepause fickten beide weiter bis der Morgen graute, dann schliefen beide erschöpft, nackt aneinander geschmiegt ...

... ein.

Am nächsten Tag klopften Chris und Anke an Saschas und Ramonas Tür. "Vielleicht sind sie zum Mittagessen gegangen." Anke schnurrte, als sie Chris so nah wie möglich an ihren Körper drückte und sie konnte es kaum erwarten, ihn wieder alleine zu haben, um seinen großen Schwanz zu genießen. "Nein, sie sind hier. Sie warten darauf zu hören, wie es letzte Nacht lief!" antwortete ihr Sohn mit einem breiten Grinsen und sah zu, wie Anke ihr Gesicht eine hübsche rosa Färbung annahm. "Sie wussten davon und was wir tun würden?" fragte Anke und erinnerte sich an das gestrige Gespräch mit Ramona am Pool. "Oh mein Herr, du kleiner Mistkerl!" lachte Anke und gab ihm einen spielerischen Schlag auf seinen Hintern.

"Du hast es doch gemocht und willst du noch etwas wissen?" sagte Chris als er Anke an seinen Körper zog und sie umarmte. "Sie haben das gleiche getan, was wir getan haben. Sie tun es seit Sascha achtzehn geworden ist!" "Nun, das erklärt ein paar Dinge!" Anke lachte, als sich die Tür öffnete und Anke in Ramonas

Arme sprang. "Vielen Dank, dass du mir die Augen für eine wundervolle, neue Welt geöffnet hast!" "Es war mir ein Vergnügen." Ramona lächelte, als sie Ankes liebevolle Umarmung erwiderte und Chris ansah, der mit einem breiten Grinsen daneben stand.