In einem Hotel am Gardasee
Datum: 19.05.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
Autor: Sophia-Roma
Der Urlaub am Gardasee ist jetzt fünf Jahre her. Damals war ich 40 Jahre alt, frisch getrennt und hatte im Mai für eine Woche in einem Hotel eingecheckt um auszuspannen.
Anfangs habe ich damals die Frau gar nicht bemerkt, aber am fünften Abend sah ich, dass Sie alleine an einem Nebentisch sitzt. Ich merkte, dass sie mich beobachtet. Sie war etwas älter als ich, groß, schlank, hatte ein klassisches italienisches Aussehen. Ich merkte, wie ich immer zu ihr hinsehen musste. Nachdem ich mit meinem Essen fertig war gab sie mir durch ein kleines Handzeichen zu versehen, ich solle ihr auf die Terrasse folgen. Und wie von einem Magnet angezogen folgte ich ihr.
Draußen rauchten wir die eine oder andere und tranken einen Espresso und sind einfach ins Reden gekommen. Ich merkte gar nicht, dass sie mich mehr gefragt hatte, also ich sie. Ich bin einfach ins Erzählen gekommen, von meiner Ehe, von meiner privaten Situation, von meiner Trennung.
Ziemlich spät am Abend, merkte ich, dass sie gehen wollte. Sie sagte zu mir und schaute mir dabei richtig in die Augen, ich könne sie heute noch in ihrem Zimmer besuchen. Ich war ziemlich verblüfft, aber sie stand auf und ging und im Gehen sagte sie nochmals: Überleg es dir gut, es wird nicht so sein, wie du vielleicht denkst.
Ich war ziemlich verwirrt und aufgewühlt und ging auf mein Zimmer und war hin- und hergerissen. Ich hatte bis dahin noch nichts mit Frauen, außer in meiner Teeniezeit mit Freundinnen so ein Rumkuscheln.
Und dann ...
... entschloss ich mich hinzugehen. Klopfte an, ich hörte zuerst nichts und dann sagte sie: Zieh dich aus und schiebe die Kleidung in das Zimmer. Ich dachte ich höre nicht recht. Sie wollte, dass ich mich ausziehe und nackt im Flur stehe. Ich kämpfte mit mir, innerlich war ich total wütend und sauer, wie man so was verlangen kann und doch war ich auch zugleich ziemlich erregt. Ja, ich habe mich ausgezogen und die Sachen durch die etwas geöffnete Türe durchgeschoben.
Sie hat mich - gefühlt eine Ewigkeit - nackt im Flur stehen lassen. Ich bin schier vergangen vor Scham und trotzdem wurde ich immer erregter. Als sie die Türe öffnete, stand sie in einem roten, geschlitzten Kleid vor mir, schaute mich etwas missbilligend an und sagte: „Ich kann ja deine nasse Fotze bis hierher riechen.“ Ich versank innerlich im Boden und zitterte. Ich musste mich hinknien und ihr die Füße küssen. Sie ließ mich in der knienden Position verharren und holte eine Art Peitsche, so mit verschiedenen Streifen und gab mir ein paar Schläge hinten drauf.
Und dann erst durfte ich aufstehen und ich musste es mir selbst machen. Im Stehen! Sie hat mit einem leicht spöttischen Blick, einfach nur zugeschaut. Ich weiß nicht mehr, ob ich schnell gekommen bin oder nicht, aber ich war so heiß und ich so heftig kam, dass ich fast nicht mehr stehen konnte.
Und dann, dann schickte sie mich weg mit der Aufforderung, am morgigen Abend wiederzukommen.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Mein Po brannte, ich ...