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Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Jahna
... Körper, während ich zum ersten Mal in meinem Leben so richtige heiße Lust spürte. Es war mir total egal, was Jan tat. Es war mir total egal, wie erniedrigend es war sich von ihm so abgreifen zu lassen. Alles andere verschwand in einem heißem Nebel und der Druck, der wie ein elektrischer Schlag durch meinen gebogenen Körper fuhr, brachte mich dazu unkontrolliert zu zucken. Meine Brüste wippten hoch und klatschten schwitzig auf meinen Brustkorb zurück. Ich mußte wohl die Augen verdreht haben, denn ich konnte sein Gesicht an meiner Seite erkennen als er meine Klit losliess und seine Hand an meinen Schamhaaren und an meinem Bauch abwischte.
Du geile läufige kleine Tittensau. Mann, dabei gehst Du ja ab. Das ist wohl der Knopf um dich zu einem geilen hechelnden Schwein zu machen. Ein kleiner Griff in die Schlampenmöse und aus einer Aso-Schlampe wird ein läufiges Stück Fleisch mit gequollener Votze. Steh grade Miststück. Es wird Zeit dich abzukühlen, bevor Du mir noch eine schleimige Pfütze hier auf den Boden machst.
War das etwa ein Orgasmus gewesen? Ich hatte darüber gelesen wie es sein müßte, hatte es aber natürlich selber bisher so nicht erlebt. Wenn ich mich selber streichelte, und mir damit schon ein wenig verdorben vorkam, dann war es mehr so ein wohliges Schauern gewesen und das hatte ich dann für einen Abgang gehalten. Zittrig stellte ich mich wieder grade hin, obwohl ich mich in den Beinen immer noch ganz schwach fühlte. Jan ließ meine Haare los und griff sich das ...
... lose Ende der zwischen meinen Brüsten baumelnden Hundeleine, die immer noch über meiner Schulter herunter hing und zog mich daran zur Tür der Hütte.
Komm beweg deinen nackten Arsch, jetzt kommt der Teil, der die echte Strafe wird, denn bisher hattest Du für meinen Geschmack viel zu viel Spaß.
Aber ich kann doch so nicht rausgehen. Bitte Jan, nein zwing mich nicht dazu. Wenn jetzt zufällig einer kommt, oder der Postbote oder so..... Bitte Jan, laß mich- BITTE!
Jan lachte nur und öffnete die Tür zum Pool und zum Garten und zog mich am Hals mit einem grobem Ruck durch die Tür in die warme Nachmittagssonne auf den Rasen vor dem Pool und ich gab dem Zug stolpernd hilflos nach.
Jetzt fühlte ich mich noch nackter als eh schon vorher. Ich spürte den Wind auf der Nässe meiner Haut und zwischen den Beinen. Spürte das Gras unter meinen Füßen und gehorchte der Leine ohne Jan dabei anzusehen. Wie gut, dass mich keiner so sehen kann, dachte ich noch.
An der Leine führte mich Jan am Pool vorbei in den Garten und zog mich so wie eine Hündin eine Weile hinter sich her und ich hatte mit gefesselten Händen gar keine andere Wahl, als ihm zu folgen, dankbar für jeden Baum und Busch auf unserem Weg, weil ich doch noch so große Angst hatte, es könnte uns zufällig jemand so sehen. Obwohl es demütigend war ihm so zu folgen wie ein Kalb an einer Schnur zum Schlachter läuft, empfand ich doch ein Gefühl von Freiheit durch meine Nacktheit und durch die Fesseln empfand ich auch eine Art Sorg- ...