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Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Autor: Jahna
... dem Streichen meiner Hand durch diese warme Nässe unter mir. Wollte ich das wirklich? Hatte Jan mit wirklich allem recht? Ich wusste nur, dass ich nicht wollte wieder aufhören zu müssen und das Gespräch machte mich geil, also folgte ich meinem Gefühl
Ja, ja ich bin wohl so. Ich muß ja wohl pervers und nicht normal sein, wenn ich tue was Du sagst. Also bin ich wohl eine Sklavenseele“: stöhnte ich.
Dann könntest Du ja mir gehören. So als Sklavin meiner und auch deiner Wünsche. Hast Du das verstanden. Denn dann erwarte ich, dass Du aus deiner eigenen Geilheit heraus meine Sklavin werden willst. Ich will dass, Du Dich in meine Hand begibst.
Wem hätte ich denn sonst gehören sollen, nachdem ich jetzt mich ihm so ausgeliefert hatte. In meiner Hitze dachte ich nicht weiter nach was das bedeuten könnte. Im Moment war mir das völlig egal. Ich hörte seine Stimme heiser im Hörer und ich glaube er machte sich immer heißer mit dem Gedanken wie nah er seinen eigenen Phantasien gekommen war.
Übeleg es Dir nicht zu lang. Lass Dich gehen. Sags mir Jahna, sag es mir jetzt“: forderte er.
Bilder von heute Nachmittag schoßen durch mein erhitztes und vernebeltes Hirn. Das Bewußtsein, dass wenn ich jetzt alles beenden würde, ich wieder die unbeachtete belachte und gemiedene Jahna sein würde. Mit Jan hatte ich wenigstens Jemandem, der an mir interesiert war, wenn auch auf eine ganz andere Art, als ich mir eine Beziehung vorgestelt hatte, aber war dies denn nicht besser und tausendmal ...
... erregender als nichts? Gar nichts für die nächsten kommenden Jahre?
Gut... ja ich denke. Hhhnn.. Ich möchte lgggnnn Ich will eine Sklavin sein, so wie die auf dem Bild. Du kannst mich so haben, wenn Du willst und mir dabei hilfst.
Gut, aber ob ich dich tatsächlich nehme entscheidet sich erst Morgen . Das hängt ganz davon ab, ob Du meine Bedingungen erfüllen kannst und willst, oder nicht doch einscheißt wie die anderen Tussen, die ich kannte. Triff mich vor der Schule im Park so um sieben“: stöhnte er mühsam. Er holte sich wohl einen runter an meinem Gestöhn blitzte es durch meinen Kopf und er konnte es kaum noch halten nach seiner Stimme zu urteilen.
Und jetzt Schweinchen hast Du meine Erlaubnis Dir selbst die Möse so richtig abzuwichsen“: und damit legte er abruppt auf.
Ich ließ den Hörer fallen und rieb mir mit beiden Händen den Kitzler und die Scheide und kam vornübergebeugt auf meinem Teppich zum Höhepunkt und mußte dabei meine Stimme unterdrücken, um nicht richtig laut zu werden. Trotzdem hörte ich Sanne im Halbschlaf murmeln, ob bei mir alles in Ordnung sei. Ich rief ihr zu, dass ich nur gestolpert wäre und zog mich auf mein Bett und zog mir die Decke über und starrte nach oben und dachte erst jetzt darüber nach, was Jan gesagt hatte und vor allem darüber nach, was ich gesagt hatte. Wo würde mich das denn jetzt hinführen. Aber jedenfalls gab es jetzt keinen Zweifel mehr . In mir steckte zweifellos ein perverses Schwein mit Lust am Masochismus. Und Jan hatte ...