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Kerstin - Jetzt gehört sie mir. Teil 2
Datum: 20.05.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym
... bedeckst dich“ Sie trocknete die Tränen und sah mich mit einem nach Kleidung fragenden Blick an. Ich schüttelte den Kopf. Sie ging raus. Ich beobachtete wie sie zum Fahrstuhl ging. Sie fuhr in den 1. Stock und klingelte. Die Tür öffnete sich. Klaus öffnete. „Hallo Klaus. Ich wollte dir nur sagen, dass alles o.k. ist. Ich habe nur eine Nacktwette verloren. Willst du nicht rauf kommen auf einen Kaffee.“ Klaus sah sie an und ließ seine Blicke über ihren Körper wandern. „Gerne. Ich hole noch schnell meinen Schlüssel.“ Als sie in die Wohnung kamen sagte ich. „Hallo, ich bin Martin und habe die Nacktwette gewonnen. Und du bist Klaus. Komm rein.“ „Ja Hallo. Vielen Dank für die Einladung.“ „Kerstin. Machst du uns Kaffee. Kuchen ist in der Tüte.“ „Sie ging wortlos in die Küche. Die Blicke von Klaus klebten förmlich auf ihrem Hintern.“ „Kerstin gefällt dir oder?“ „Ja schon. Sind sie ihr Freund?“ „Ein Freund. Ich habe eine Wette gewonnen. Sie muss ab und zu nackt sein und tun was ich sage.“ „Das glaube ich nicht.“ „Kerstin kommst du mal.“ „Ja Martin.“ „Ich habe Klaus von unserer Wette erzählt, dass du ab und zu nackt sein und das tun musst was ich sage. Er glaubt das nicht. Das will ich ihm beweisen. Bitte setz dich in den Sessel ihm gegenüber, spreize deine Beine, ziehe deine Schamlippen auseinander und zeig ihm deinen Kitzler.“ Kerstin schaute kurz entsetzt, ging dann zum Sessel, setzte sich, spreizte die Beine, nahm ihr Hände ...
... und öffnete ihre Fotze und deutet mit dem Zeigefinger auf ihren Kitzler. „Das ist mein Kitzler.“ „O.K. Jetzt mach den Kaffee und bring uns Kuchen.“ Klaus fielen fast die Augen aus dem Kopf. Wieder starrte er Kerstin nach. Als Kerstin den Kaffee und Kuchen brachte plauderten wir über Fußball. Kerstin saß daneben und sagte nichts. Klaus Blick lag die ganze Zeit auf Kerstins Busen oder ihrer Fotze. Ich dachte schon er lernt ihre Anatomie auswendig um später eine detaillierte Zeichnung anzufertigen. Nach einer Stunde verabschiedete sich unser Besuch. Ich glaube er brauchte eine Entspannung. „Vielen Dank für die Einladung. Darf ich wieder mal vorbeikommen, wenn du da bist Martin?“ „Du meinst natürlich, ob du nochmal kommen darfst, wenn Kerstin nackt ist oder?“ „Ja eigentlich schon.“ „Das geht natürlich. Wir klingeln dann.“ Er schloss die Tür von draußen. „War dir das peinlich?“ „Ja du warst schrecklich. Er hat die ganze Zeit auf meinen Busen, meinen Hintern und meine Vagina geschaut.“ „Du meinst auf deine Titten, deinen Arsch und deine Fotze?“ „Ja.“ „Natürlich habe ich das gemerkt. Fandest du es nicht auch erregend?“ „Nein.“ „Dann müssen wir daran arbeiten, dass es dir gefällt dich anderen zu zeigen. Du bist eine wunderschöne Frau und machst alle Männer geil. Du sollst auch deinen Spaß an unserer Vereinbarung haben.“ „Ja.“ „Bevor wir nachher ficken, machen wir noch einen Spaziergang und gehen zu Abend essen. Hol mal ein leichtes ...