Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 07

... abgestrahlt zu werden. Sie drückten ihre Titten in die Pissstrahle, verrieben sich die warme Brühe auf ihren nackten Körpern und scheuten auch nicht davor zurück, sich in den Mund pissen zu lassen.

Diese Schau, wie meine zukünftige Frau es genoss sich bepissen zu lassen, brachte meinen Schwanz zum Zucken, mehr war es dann aber auch nicht. Es ging eng her im Badezimmer, bis wir uns alle in der Wanne oder unter der Dusche gesäubert hatten, um dann gemeinsam splitternackt das Frühstück auf der Terrasse zu genießen, das Trixi wohl schon vor ihrer Pissorgie mit Rosi vorbereitet hatte.

Trixi saß beim Frühstück dicht neben mir. Sie suchte die körperliche Nähe und drückte ihren Körper immer wieder an meinen und gestand mir, wie erregend und entspannend dieses Wochenende im Familienkreis sei. Ich stimmt ihr zu und gestand ihr, dass ich mich schon riesig auf das nächste Zusammentreffen im Familienkreis freue, der dann auch noch mit Lutz und seiner Familie erweitert würde.

„Lutz und seine Familie, das ist ein gutes Stichwort" mischte sich Bob ein. Die ganze Familie hat sich gestern Nacht noch unsere Gartenorgie angeschaut und ist bi in die späten Morgenstunden gemeinsam sexuell aktiv gewesen, was wir uns dann irgendwann mal gemeinsam anschauen sollten". Dem stimmten alle begeistert zu.

„Und das Schauspiel in Eurem Schlafzimmer von heute Morgen und die Pissspiele im Badezimmer stehen auch schon in der Cloud?" hakte ich nach. „Oh, ja, da haben die heute gleich nochmal ...

... Material, um sich aufzugeilen" lachte Bob.

Die fröhliche Frühstückstimmung wurde durch die Türglocke unterbrochen. Bob, stand auf, warf sich im Flur einen Morgenmantel über und öffnete die Haustür.

Wir waren allen gespannt, wer das denn sein könnte und lauschten dem Gespräch an der Haustür.

„Guten Morgen ich bin einer ihrer Nachbarn hinten rechts am Garten, mein Name ist Robert Rose" stellte sich der Gast bei Bob vor. „Guten Morgen Herr Rose, ich heiße ebenfalls Robert, kurz Bob, wir sind die Familie Adam. Waren wir gestern Abend zu laut, haben wir Sie gestört?" versuchte Bob dem Nachbarn gleich ein wenig Wind aus den Segeln zu nehmen.

„Ja, laut war es schon und Adam, das passt sehr gut zu einer Familie, die splitternackt im Garten nicht nur herumläuft" entgegnete Herr Rose mit ruhiger Stimme.

„Kommen Sie bitte rein Herr Rose, das besprechen wir am besten in aller Ruhe" hörten wir nun die verunsicherte Stimme von Bob.

„Sie wissen ja schon, dass wir gerne gemeinsam nackt sind. Wir sitzen zusammen beim Frühstück. Gerne können sie sich dazu setzen. Es ist Ihnen überlassen, ob sie es uns gleichtun im Adamskostüm oder ob sie lieber Ihre Kleidung anbehalten möchten" wollte Bob nun mit offenen Karten spielen, um zu hören, was Herr Rose sich von seinem Besuch versprach.

„Vielen Dank Herr Adam, wenn denn alle nackt sind, nehme ich ihr Angebot mich auszuziehen gerne an" erklärte der rüstige, ca. 70-jährige, Mann und legte seine Kleidung an der Garderobe ab. Er folgte ...