Doreen 4. Teil
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Erstes Mal
Fetisch
Autor: johelm
... Eltern gefahren um die „frohe Botschaft“ zu verkünden. Paul war recht kleinlaut als seine Eltern ihm ebenfalls gratulierten.
Was Paul schon in der ersten Zeit der Schwangerschaft auffiel war die ziemlich starke Gewichtszunahme seiner Frau. Gerade an den Brüsten und am Arsch war sie sehr dick geworden.
Am Freitag kam Paul vom Einkaufen etwas später nach Hause.
Vollbeladen öffnete er die Haustür als er schon laute Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte.
"Ja, fick mich!", kam es von ihren bebenden Lippen.
"Ja stoß mich! Stoß ihn mir rein, diesen geilen Riesenpimmel! Mach mich fertig damit! So wie du es schon seit Wochen machst. Ja!"
Paul versuchte sich daran zu erinnern, wann er seine Frau das letzte Mal so voller Lust hatte schreien hören, als er noch mit ihr schlafen konnte.
Paul wurde schwindelig, er kippte nach hinten und musste sich mit den Händen abstützen.
„... diesen geilen Riesenpimmel!“
Diese Worte schlugen wie ein Vorschlaghammer immer wieder in seinen Schädel ein.
Dieser alte Mann besaß die Frechheit seine Frau zu vögeln.
Er war es, der sein Ding, in seine Frau steckte.
Bernhard fickte sie und Doreen genoss es in vollen Zügen.
„Oh Gott, ich komme gleich!“
Die Bewegungen seiner Frau wurden schneller.
Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein lustvolles Quieken.
Ihr Körper verkrampfte sich.
Sie riss ihren Kopf nach oben und entließ aus ihren Lippen einen letzten lauten Lustschrei.
"Sie ist eine Hure, eine verdammte ...
... Hure.", dachte Paul.
Inzwischen war es ihm egal
„Aber es ist schon irgendwie okay“, dachte Paul noch.,
An diesem Abend schien das eine ganz normale Sache zu sein, die er jeden Tag erlebte.
„Oh Gott!“, fuhr es Paul durch den Kopf und er spürte, wie so oft, seit er mit Doreen beim Frauenarzt gewesen war, wie der Wahnsinn zwischen seinen Beinen wieder anfing.
Paul spürte die plötzliche prickelndes Stimmung im Raum.
Eine Stimmung die nicht von ihm ausging.
Doreens Hand blieb am Schwanz des alten Mannes hängen.
Sie war doch gerade gefickt worden. Was wollte sie denn noch mehr?
Die Finger der anderen Hand gingen an ihre Bluse, fummelten an den Knöpfen herum.
Geschickt ließ sie einen nach dem anderen durch die Knopflöcher rutschen und zog dabei den Stoff aus ihrem Rock.
Paul blickte zu ihr hinüber, als sie gerade den Stoff der Bluse zu beiden Seiten beiseite schob und den Blick auf ihre Brüste freigab. Gleichzeitig wanderten ihre Finger über Bernhards harten Schwanz. Sie hatte sich wie üblich nicht ausgezogen, sondern nur ihren verhassten Pagenschlüpfer herunter ziehen müssen.
Ihre Hand schob den Schlüpfer von den Beinen. Dann griff sie zu und nahm sein hartes Glied in die Hand. Ihre Finger schienen unbeholfen, aber das tat seiner Lust keinen Abbruch. Sie streichelte mit der Hand über seinen Schaft, dann nahm sie die Eier zwischen ihre Finger.
Sie beugte sich ein Stück nach unten, betrachtete seinen Schwanz, als wäre es eine frisch erbeutete ...