1. Spritzfahrt ins Grüne


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Verführung Autor: Dontestosteron

    Endlich sind wir mal wieder unterwegs, mein Z4 Cabrio und ich. Septembertag, das Laub der Bäume färbt sich langsam bunt und ich genieße es, wie mir der Herbstwind um die Nase streicht. Am Radio läuft leichte, französische Musik. Ah oui, les Français, die wissen wie man Musik macht: "Je vole"! Zügig flitzt die Natur an mir vorbei und ich habe das Gefühl selber zu fliegen. Kaum ein anderes Fahrzeug ist auf der Straße unterwegs. Plötzlich erblicke ich weiter vorne eine wunderschöne Frau in einem kurzen, sehr verführerischen Kleidchen. Ihr feuerroter Haarschopf leuchtet im Sonnenlicht. Autostopperin? Freundlich winkt sie mir zu, als ich langsam neben ihr herfahre. "Brauchst du einen Chauffeur?" "Gerne, kann ich bei dir mitreiten?" - 'Du könntest alles reiten, meine Schöne' ... Unanständige Gedanken durchfluten mein Gehirn, es rutscht vom Kopf in den Unterleib. Der Duft ihrer Haut, von der Spätsommersonne verwöhnt und gepaart mit einem leichten Hauch von Parfum strömt in meine Nase. Fast zufällig berühren sich unsere Arme und ich merke, wie sehr ich sie haben will. Als sie neben mir im schwarzen Ledersitz Platz nimmt, hoffe ich, dass sie die Beule in meiner Hose nicht bemerkt.
    
    Zu spät, ihr wissendes Lächeln und ihr zweideutiger Blick zeigen mir sehr genau, dass ich mich zu wenig unter Kontrolle habe. Ich gebe Gas, will zeigen, was mein Wägelchen so drauf hat. Ihr wunderschönes Haar wird vom Wind gestreichelt. Ich kann meine Augen gar nicht von ihren Beinen lassen. Die ...
    ... feuerroten Pumps hat sie längst ausgezogen, perfekt pedikürte Füße - im absolut identischen Knallrot - treiben mir das Blut in den Unterleib. Sie lässt ihre schlanken Finger von den Knien bis zum Rocksaum hochgleiten und streichelt sanft ihre vollkommenen Beine. Nun wandern ihre - offenbar sehr talentierten - Finger zum verchromten Schaltknauf des BMWs. Herausfordernd durchbohren mich ihre Blicke während sie unablässig den Knauf streichelt. Kreisende Bewegungen mit den Fingerspitzen, mit der ganzen Hand sanfte Auf- und Abwärtsbewegungen. Ich kann förmlich spüren, wie sich das anfühlen muss. Lasziv beisst sie sich auf ihre Unterlippe und raubt mir damit den Rest meines Verstandes. "Fahr rechts in den nächsten Feldweg rein". Zweimal muss sie mich nicht dazu auffordern. Von der Straße aus fast nicht mehr ersichtlich, stelle ich den Motor aus. Schnell sind die Sicherheitsgurte geöffnet.
    
    "Noch nicht, zuerst will ich dich noch ein bisschen schmoren lassen!". Na, wenn die wüsste: ich verbrenne schon, schmoren war die Vorstufe. Sie steht auf, dreht sich um und lässt sich ganz langsam auf dem Schalthebel nieder. Meine stille Frage, ob sie wohl ein Höschen unter dem Minikleid trägt, hat sich erübrigt. Ihre glattrasierte Auster öffnet sich langsam und ich sehe, wie der Chromknauf gierig und doch langsam von ihrem Unterleib aufgenommen wird. Noch nie wollte ich mein Dasein mit einem Auto tauschen, aber ihr zuzusehen wie sie langsam und dann immer schneller werdend mein Auto fickt, lässt diesen ...
«123»