Klaus & Christine (2) - Der Fernfahrer
Datum: 22.05.2024,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Autor: KlausWeberKoeln
... Professionelle aus, die sind vulgär und nennen direkt ihren Preis.“ Christine grinste. „Nein, so eine bin ich nicht. Aber was wäre, wenn?“ Sie begann zu spielen. „Wenn ich jetzt zu dir in deine Kabine steige, was würdest du denn mit mir anstellen?“ Fast kokett drehte sie sich halb zur Seite. Der Fahrer grinste. „Steig ein und ich zeige es dir!“, provoziere er sie und öffnete die Fahrerhaustür. Christine sah sich kurz um. In einiger Entfernung stand noch ihr Auto, aus dem Klaus genau beobachtete, was geschah. „OK, dann lass mich mal rein!“ Sie kletterte die drei Stufen hoch, zog den Kopf kurz ein und verschwand hinter der sich schließenden Tür.
Klaus hatte alles mitbekommen. Nun war seine Frau in den Lastwagen gestiegen und würde sich die nächste Zeit sicher mit dem Fahrer vergnügen. Er malte sich aus, wie sie es mit dem Kerl treiben würde und wurde immer geiler.
Christine ließ sich auf die breite Koje im Fond des Fahrerhauses fallen. „Ich hätte nicht gedacht, dass hier so viel Platz ist!“ „Na ja, dafür reicht es allemal!“ grinste der Mann anzüglich.
Sie saß nun einem ihr völlig fremden Mann gegenüber. Alleine, dass dieser Mensch gleich in sie eindringen und ficken würde, geilte sie wahnsinnig auf. Ebenso geil war aber auch ihre Vorfreude, wenn sie an ihre Orgasmen mit dem Fremden im Swinger-Club dachte. Die waren so intensiv, wie sie das vorher noch nie erlebt hatte. Hoffentlich würde es heute wieder ähnlich heiß werden.
Der Mann war derweil näher an Christine ...
... herangerückt und begann ihre Brüste zu massieren. "Du hast ja ein Paar herrliche Titten!" gab er bewundern von sich. "Komm, zieh dich aus, damit ich dich so richtig verwöhnen kann!" Christine sah in seinen Augen, wie geil er auf ihren Körper war. Sie streifte die Träger ihres leichten Sommerkleides über die Schultern ab. Der Hebe-BH, den sie darunter trug verdeckte kaum die Hälfte ihrer festen Fleischberge, geschweige denn die mittlerweile harten Nippel inmitten der zartrosa Warzenhöfe.
Seine Hände griffen gierig danach und massierten die Brüste. Jedes Mal wenn er ihre Warzen bearbeitete, durchfuhr es sie bis in die Möse, die immer nasser wurde. Langsam zog Christine ihr Kleid ganz aus und saß dann nur noch, mit dem im Schritt offenen Slip auf der Schlafpritsche des Führerhauses. Sie spürte, wie seine Hand am Oberschenkel entlang strich, um dann über ihren angeschwollenen Kitzler hinweg, einen Finger in ihre nasse Lustgrotte zu schieben.
Als er in sie hineinfuhr musste sie leicht aufstöhnen, so geil war das Gefühl. Sie spreizte fast automatisch ihre Schenkel. Einladend glänzten die prallen, dunkelrot leuchtenden Schamlippen durch den offenen Slip. "Wie sieht es denn bei Dir aus? Willst Du dich nicht auch frei machen?" Christine konnte es kaum mehr abwarten, endlich den Schwanz ihres Gegenübers, dessen Ausmaße sie ja bisher nur an der Beule seiner Hose schätzen konnte, vor sich zu haben.
Als er seine Hose, einschließlich dem Slip, herunterzog, sprang ihr sein Schwanz ...