Meine Frau und ihre Geheimnisse
Datum: 23.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Harddreamer
... Notfall in der Familie ab. Er meinte, dann würde er halt seine Frau, oder seinen kleinen Bruder mit ins Stadion nehmen.
Ich stellte mich unter die Dusche und ließ mir das heiße Wasser auf den Schädel prasseln. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume und alles drehte sich wie in einem Karussell. Rebbi ließ sich auf jeden Fall nicht freiwillig mit Norbert ein. Aber was hatte er gegen sie in der Hand, dass sie ihm so zu Willen war. Ich war geschockt, wütend und enttäuscht, aber zugleich auch unfassbar erregt. Trug eventuell Norbert dazu bei, dass sich Rebbi öffnete und lockerer wurde. Ich wusste nicht, wie es dazu gekommen war, aber ich würde der Sache auf den Grund gehen. Ich fasste für mich einen Plan, um die Angelegenheit zu erkunden. Ich wollte erst einmal klären, wieso es dazu gekommen ist, bevor ich jetzt sofort eventuell falsch reagierte und alles zerstören würde.
Dazu duschte ich fertig und bereitete mich wie für das BL-Spiel vor. Allerdings zog ich mir unter mein BVB Trikot noch ein schwarzes T-Shirt darunter um mich eventuell auch ungesehen anschleichen zu können. Ich überprüfte noch einmal mein Handy und schaltete vorsorglich schon einmal alle Töne ab. Gut auch, dass ich den Akku schon am Morgen wieder voll aufgeladen hatte.
Als ich fertig war und die Treppe herunter ging, kam mir Rebbi unten entgegen und meinte: "Ich wünsche dir viel Spaß, hoffentlich siehst du ein schönes Spiel. Ich geh jetzt auch duschen und mach es mir dann auf der Terrasse gemütlich." ...
... "Danke und treib es nicht so wild, wenn ich nicht zu Hause bin." Rebbi schaute mich erschrocken an und fragte mit rotem Kopf: "Wie meinst du das denn?" "Nur so, also bleib schön brav. Tschüss, bis nachher. Ich bin gegen 19:00 Uhr wieder zurück." "Ja tschüss und viel Spaß."
Dann ging ich zum Seitenausgang, der direkt in die Garage führte hinaus. Ich setzte mich in meinen Wagen, öffnete mit der Fernbedienung das Garagentor und fuhr los. Ich fuhr allerdings nur bis zum Supermarkt und stellte mein Auto dort auf dem seitlichen Ende des Parkplatzes ab. Dann machte ich mich auf den Weg, dass ich hinter unser Grundstück kam. Im Schutze unserer Gartenhütte über den Zaun und schlich in die Gartenhütte, die ich immer erst am Abend wieder abschloss. Das ganze gelang nur so gut, weil unser und das Grundstück unseres Nachbarn Norbert direkt an einem Wald grenzte. Aus der Gartenlaube heraus konnte ich sowohl unser Haus, als auch das Haus von Norbert gut beobachten.
Ich wartete schon fast eine halbe Stunde und hatte die Befürchtung, dass ich schon zu spät wieder zurückgekommen war. Aber dann erblickte ich Rebbi in unserem Wohnzimmer. Ich rieb über meine Augen, denn ich dachte, dass träume ich nur. Denn meine Kleine trug eine schwarze Corsage die ihre Brüste nur halb bedeckten, dafür aber regelrecht dem Betrachter präsentierte. Der untere Saum der Corsage wurde durch Rüschen verziert und hatte an jeder Seite zwei Strumpfhalter. Daran hatte sie ein Paar neue halterlose Strümpfe mit einem ...