Das SubUnternehmen
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Die-SehnSucht
Es gibt Zeiten in denen man denkt das man altes Hintersicht lassen kann und das man etwas, das mal ein großer Teil des Lebens war klein und nichtig wird. Eine Sub ist vom Wesen her besonders. Und es ist nichts für das man sich entscheidet oder sich aussucht. Man ist wie man ist. Der Wunsch gehorchen und Vertrauen zu geben wird immer in ein sein und man kann es zwar Ignorieren aber die Sehnsucht bleibt.
Ich konnte dein Blick deutlich spüren . Wie ein Wolf der seine Beute beobachtet . Jede Bewegung wurde genauestens registriert und ich merkte wie mir ein kalter Schauer über den Rücken lief.
Die ersten Wochen waren ruhig , ich war DIE Neue in der Firma. Doch fand relativ schnell einen guten Draht zu den Kollegen und machte meine Arbeit gut. Seit dem ersten Tag bemerkte ich immer wieder deinen Blick. Und ich wusste diesen nicht Recht einzuordnen. Flüchtig, kaum auffällig gab es gelegentlichen Blickkontakt und in den Sekunden stand die Zeit gefühl still. Deine Augen durchbohrten mich förmlich und ich fühlte mich verletzlich.
Beim Überprüfen meiner Story's berührte dein Arm, meinen das erste Mal leicht. War es nur Einbildung oder Absicht. Souverän kam beim nächsten Mal deine Hand dabei auf meiner Schulter zum ruhen. Hörbar schluckte ich und deine deutlichere Berührung machte mich leicht nervös. Ich war mir sicher, das dir dies nicht verborgen blieb.
Öfter versuchte ich deine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Spielte mit einer Haarsträhne. Strich mit dem Finger beim ...
... Nachdenken über den Stift. Leckte mir leicht mit der Zunge über die Lippen. Und konnte als Dank ein kleines Lächeln erkennen. Mit der Zeit wurde ich mutiger und rückte Mal mein BH zurecht oder beugte mich ab und zu etwas mehr über den Schreibtisch. Auch deine Berührungen wurden waghalsiger. Wenn du dich, beim Überprüfen meiner Texte, auf meine Schulter stütztest, kniffst du leicht in diese. Oder strichts mit deiner Hand über meinen Arm. Beim abgeben meiner fertigten Arbeit berührten unsere Hände sich kurz . Nach und nach suchten wir Gelegenheiten, um uns berühren zu können. Wenn auch nur kurz immer darauf bedacht das niemand was sah oder es gar auffiel. Wir konnten diese Spannung zwischen uns merken. Die langsam, mit der Zeit, zu einem verlangen wurde. Du hättest was an dir das mich faszinierte und gleichzeitig einschüchtern wirkte.
Ein morgen verschlief ich und kam zu spät in die Firma. Ich hatte es eilig und lief dir, Gedanken verstreut, quasi in die Arme. Ich stand dir so nahe, daß ich deinen Atem hören konnte und die Wärme deines Körpers spürte. Versteinert standen wir im leeren Gang. Dein Blick durchbohrte mich. Deine Hand strich die Strähne aus meinem Gesicht, die ich doch schon so oft um meinen Finger, unter deinen beobachtenden Augen, wickelte. Verlegen lächelte ich dich an. Dich so deutlich zu fühlen raubte mir den Atem. Ich Griff nach deiner Hand, die auf meiner Wange ruhte. Als ich dich verliebt anguckte und versuchte das sich endlich unsere Lippen finden, konnte ...