Eine Folgenschwere Geburtagsfeier
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Ipsy
... verabredeten uns für 19:00 h bei Ihr zu Hause,- 70 km fahrt.
In mir keimte ein Funken Hoffnung auf , denn ich liebte Manni und würde alles dafür tun um wieder mit Ihm zusammen zu komme. Aber würde Manni das auch wollen?
Bei der Freundin angekommen ,- sprudelte das erlebte von Heute nur so aus mir heraus.
Elke ,- meinte nur,- Karin mache Dir nicht all zu viel Hoffnungen. Manni war nach Deiner Geburtstagsfeier ziemlich von der Rolle und 4 Wochen von der Bildfläche verschwunden ,- seine berufliche Existenz war am Boden. Seine Eltern und seine Freunde haben Ihn aufgefangen. Bei seinen Eltern und Freunden bist Du unten durch.
Vor zwei Woche tauchte Manni hier auf ,- ungepflegt,- ohne Lebensmut , ohne Energie ohne Geld und total verzweifelt. Ralf ( mein Mann ,sein bester Freund ) hat die halbe Nacht mit Ihm geredet. Manni ist von hier weggezogen und hat wieder angefangen zu arbeiten. Das Er jetzt genau dort wohnt wo Du auch wohnst,- ist purer Zufall.
Karin ,- bedränge Manni nicht,- ich glaube nicht das Er soweit wäre Dich in seiner Nähe zu wissen. Er hat das alles noch nicht überwunden geschweige vergessen. Du warst seine große Liebe und die hast Du mit Füßen getreten und außerdem hast Du Ihn zum Gespött gemacht."
Meine Euphorie schwand , ich sah Elke an " Was soll ich machen "?
" Mach einfach nichts, ich glaube der Manni liebt Dich auch noch aber Er ist noch lange nicht soweit.Weißt Du eigentlich das Manni kurz davor stand ,- Selbstmord zu begehen"
Ich ...
... erschrak , verbarg mein Gesicht in meine Hände und schluchzte leise vor mich hin.
" Das habe ich doch nicht gewollt " : sagte ich leise. Elke schüttelte nur den Kopf und bevor sie etwas sagen konnte kam Ralf rein und platze auch schon los,- "Ich habe vorhin Manni getroffen......da sah Ralf mich und verstummte,----Sorry ich habe Dich nicht gesehen und verließ die Küche. Ralf gehörte auch zu denjenigen , die mich am liebsten auf den Mond schießen würden,- dabei hatten wir uns mal so toll verstanden. Ich verabschiedete mich von den Beiden und fuhr nach Hause. Lange noch lag ich wach im Bett und mit den Erinnerungen kamen die Tränen. Weit nach Mitternacht von Alpträumen geplagt schlief ich ein.
Die Tage vergingen und bei jedem Klingeln zuckte ich zusammen. Nachdem bereits zehn Tage vergangen waren betrat eine große, schlanke, blonde Frau mit einer Löwenmähne mein Büro. "Ich komme von der Firma Hahn und bringe die Rechnung vorbei,- und eine Frage ,- sind Sie Frau Karin Müller ? Ich nickte . Da reichte mir die Frau ( ich nehme an das es die Sabine war) einen Brief und sagte " den soll ich Ihnen persönlich geben.
Mit zitternden Händen sah ich mir den Brief an,-traute mich nicht den Brief zu öffnen,- ich hatte Angst vor dem was ich lesen könnte.Ich legte den Brief in meine Handtasche und beschloss Ihn heute Abend zu lesen. Der Rest des Tages zog sich wie Gummi und dann endlich Feierabend.
Nach Hause gelaufen ,- erst einmal eine Tasse Tee und dann mit einem ungutem Gefühl den ...