1. Verlorene Augen !


    Datum: 25.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    ... Eier in der Pfanne zu, und setzten wir uns an den Küchentisch und stillten unseren Hunger. Zu trinken machten wir uns eine Apfelschorle, denn auf Alkoholisches wollte ich, wegen der noch bevorstehenden Autofahrt nach Hause, verzichten.
    
    dachte ich so bei mir und spielte Ganz gedankenverloren mit meinem, jetzt schlappen, Schwanz.
    
    hörte ich plötzlich Robbi's Stimme und ließ vor Schreck meinen Schwanz los. Robbi kam zu mir und wir kuschelten ein bißchen, indem er sich einfach auf meinen Schoß setzte und wir uns umarmen und küßen konnten. Dabei reckelte er sich so lange mit seinem Gesäß bis mein Schlappschwanz genau in seine Spalte paßte.
    
    Meine Güte ich kannte diese Stellung, und hatte sie auch schon oft inne und zwar oben wie unten. Aber sie nackt auszuführen und den anderen direkt auf seiner Haut zu spüren, das war dann doch schon etwas richtig aufgeilendes. Robbi blieb nämlich nicht ganz still saß, sondern er war mit seinem Hinterteil immer leicht in Bewegung. Er machte das wohl extra, um mich so richtig scharf auf ihn zu machen. Tja und er hatte natürlich Erfolg. So langsam regte sich mein bestes Stück und drückte immer mehr in seine Spalte hinein. Als er dies merkte intensivierte er sein Rubbeln mit dem Hintern. Ebenfalls bearbeitete er auch noch meine Nippel und nahm sie leicht zwischen seine Zähne. Das machte mich schon wieder so heiß, daß ich erneut die ersten Liebestropfen absetzte und die ganze Sache wurde ein bißchen geschmiert. Er hob dann leicht sein Gesäß ...
    ... an und meine jetzt freiliegende feuchte Eichel rutschte zu seinem Lustgrotteneingang. Er merkte dies natürlich und stoppte sofort, um sich wieder auf mir niederzulassen. Diesen Vorgang wiederholte er bestimmt 4 bis 5 mal, ehe er richtig meinen Schwanz umfaßte, damit dieser auch ja den Eingang seiner Höhle fand. Ich war so scharf in dem Moment, und auch so feucht, es war überhaupt kein Problem in Ihn einzudringen. Als er merkte die angestrebte Verbindung zwischen Schwanz und Höhle hatte funktioniert, ließ er meinen Kolben los. Nun ließ er seinen Körper auf meinen Schoß nieder und mein Schwanz verschwand nun vollends in ihm. Beim Streifen seiner Prostata fing ich an zu stöhnen und keuschte ihm zu :
    
    Er gab auch genug Laute von sich und wir umschlangen uns und küßten uns dabei. Seine Zunge vollführte mit sehr viel Stöhnunterbrechungen, wahre akrobatische Künste. Aber bei mir lief das nicht anders, denn wir mußten öfters den Kuß einfach unterbrechen, um unseren Gefühlen der Geilheit Ausdruck zu verleihen.
    
    entschlüpfte jetzt meinem Mund. Denn außer einem sehr, sehr heißem Gefühl, welches durch unsere körperlich Verbindung ausgelöst worden war, hatte ich das unbedingte Bedürfnis Robbi nie mehr gehen zu lassen. Es paßte einfach. Warum also nicht das Wagnis eingehen. Kaum waren mir diese Worte entschlüpft, drückte er mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte mir hauchend ins Ohr :
    
    Dann fing er sich ganz langsam an zu bewegen und routierte wie ein Kreisel, um auch gleichzeitig ...
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