Hinter Klostermauern 08
Datum: 05.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... dass es sie sehr freute, dass sie für sie eine Rute gekaut hatte? Sie hatte sie doch für sie gekauft, für wen sollte die Rute denn wohl sonst sein? Am liebsten hätte Abigail sich ihre Kutte hochgehoben und sich über den Schreibtisch der Mutter Oberin gelegt.
„Darf ich annehmen Mutter, dass du die Rute auszuprobieren gedenkst? Ich meine, du hast sie doch für mich gekauft?" „Ich werde sie ausprobieren Abigail, und ja ich hab sie auch für dich gekauft. Aber jetzt ist nicht der Zeitpunkt! Ich informiere dich schon rechtzeitig!" Schwester Abigail, die sich grade vorgestellt hatte wie herrlich die Rute ihren Hintern erwärmen würde, musste erkennen, dass die Chefin grad im Augenblick wohl nicht daran dachte ihr einen heißen Popo zu verpassen. Natürlich war sie entsprechend enttäuscht, wo doch die Rute so herrlich da auf dem Tisch lag und doch alles darauf hindeutete... Abigail versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
„Ich geh dann in den Turm unseren Gast zu fragen, ob er noch was benötigt!" verkündete Abigail. Sie wusste ja, dass der Bischof auch eine Rute hatte, er würde ihr die Züchtigung sicher nicht vorenthalten, wenn sie sich danebenbenahm, da war die Abigail sicher und nachdem der Anblick des herrlichen Schlaggerätes sie schon so erregt hatte musste sie nur noch überlegen... Ach es würde sich sicher was ergeben.
„Bevor du in den Turm steigst Abigail, gehst in Dolores Klasse und schickst Carmen und Inge zu mir!" ordnete Mutter Oberin an. Es war ja nicht an Abigail zu ...
... fragen, was die Beiden im Büro der Mutter Oberin sollten, aber wie Mutter Therese das Züchtigungsinstrument zurechtrückte, war Abigail sicher, die Schülerinnen hätten sich auf eine Abreibung gefasst zu machen. Darum beneidete sie die Schwester doch irgendwie.
Sie klopfte an die Klassentür und nachdem Schwester Dolores ihr geöffnet hatte, flüsterte sie ihr ihre Botschaft zu. Danach sauste Abigail in die Kirche und sie betete, weil sie ihren Neid sehr stark bereute. Etwas ruhiger geworden stieg sie die Treppen zum Turm hinauf, wo über dem ganzen Trubel des Schulalltags Bischof Gabriel beinahe wie in einer Klause abgeschieden und unbehelligt hauste.
Natürlich schickte Dolores die Inge und die Carmen zur Mutter Oberin. Auf dem Weg zu deren Büro hatten die Mädels genügend Zeit sich Gedanken zu machen, warum sie jetzt zur Mutter Oberin mussten. „Sie wird uns bestrafen, für die letzte Aktion vor zwei Tagen!" vermutete Carmen und ihre Stimme zitterte, weil sie sich alles Mögliche vorstellen konnte. „Blödsinn!" behauptete Inge, die Strafe hatten wir schon." „Du meinst der Putzdienst?" „Ja!" „Aber Inge, ich hab doch um eine strenge Strafe gebeten! Das war doch nicht streng!" „Ja also, äh, ich bin ja geneigt dir recht zu geben, wirklich streng war das nicht. Du willst wohl unbedingt Hiebe?" fragte Inge. Dabei guckte sie Carmen neugierig an. Sie hatte ja schon mitbekommen, dass die Mitschülerin etwas anders war.
Carmen hatte einen ganz verträumten Blick als sie Inge antwortete: ...