1. Hinter Klostermauern 08


    Datum: 05.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... gleich die Rute zu bekommen war einfach wunderschön. Carmen atmete heftiger und konzentrierte sich. Gleich musste der erste Streich auf ihrem Popo einschlagen, gleich würde schöner heftiger Schmerz ihren Arsch erwärmen.
    
    Und die Rute schlug klatschend ein. Carmen knirschte mit den Zähnen und genoss es. Mutter Therese ließ die Rute noch zweimal auf den weißen Popo des Mädchens niedersausen. „Genug", sagte sie dann und sah Carmens Hintern interessiert an. Er war leicht rosig, Schwester Therese verstand es die Rute zu führen. Und dann sah die Schwester, dass Carmen ihr Nektar über die Beine rann. „Danke!" murmelte Carmen, obwohl sie sich ganz sicher war, dass sie sich wesentlich mehr gewünscht hätte.
    
    „Inge, auf den Schreibtisch!" kommandierte Mutter Oberin. Inge war ganz sicher, dass sie nicht nachfragen nicht argumentieren brauchte. Der Befehl war eindeutig, ebenso wie der Ton in dem er gegeben worden war. Inge krabbelte auf den Schreibtisch, wollte fragen, ob sie sich die Pobacken auseinanderhalten sollte, da war der Finger der Schwester schon da und „überprüfte" die Rasur. „Auch dein Arsch ist herrlich glatt!" stellte Schwester Therese fest und klapste Inge die Hinterbacken. Die glaubte schon, das wäre alles gewesen und wie sie sich entspannte war der Finger wieder da und bohrte sich durch ihr Röschen und in ihren Darm. „Ohh!" stöhnte Inge und wünschte sich Schwester Therese hätte mehr Spucke oder Saft aus ihrem Möschen verwendet. Dass sie heiß und feucht war konnte ...
    ... sie fühlen, aber die Schwester hatte darauf keine Rücksicht genommen. Inge ächzte auf dem Finger, der sie herrlich fickte. Obwohl die Frisur der Mädels keinen Rückschluss zuließ fragte Schwester Therese einfach mal so ins Blaue hinein, weil sie meinte, Inges Popo wäre durchaus mit einem Eindringling vertraut: „Hast dir wohl schon öfter eine Kerze in deinen Arsch geschoben?" Musste die Mutter Oberin so was Peinliches fragen, vor allem wo die Inge mit offenem Arsch da lag und sich ohnehin genierte. Sie wusste nicht recht, wie sie antworten sollte. „Die Schwester Lukretia, die macht nur noch so dünne Kerzen. Also ja, die eignen sich besonders in den Popo geschoben zu werden." „Ein einfaches Ja hätte gereicht." „Ja Schwester!" wisperte Inge.
    
    Mutter Oberin zog den Finger zurück. Wars das jetzt? Inge wollte grad aufstehen da befahl Therese: „Einen Moment noch! Wir sind noch nicht ganz fertig!" Was denn noch dachte Inge. Allerdings merkte sie das sehr schnell, als die Rute auch auf ihrem Hintern einschlug. „Auuu!" plärrte Inge, die den Schmerz weder kannte noch sonst was. Also von ihn lieben war sie meilenweit weg. Inge kämpfte mit den Tränen hätte am liebsten laut protestiert. Wie ihre Bäckchen sich entspannten, merkte Inge, dass es ihr warm über die Beine lief. Schwester Therese grinste. „Oh, das Ferkel hat sich angepinkelt!" stellte Schwester Therese fest. Allerdings hielt sie das nicht davon ab, Inge jetzt erst recht 5 heftige Streiche zu verabreichen. Also insgesamt war die ...
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